Mercedes-Benz: Komplett neue elektrische A-Klasse kommt ab 2025
Mercedes will einen echten Volkswagen ID.3-Konkurrenten bauen - um nicht nur im Luxussegment mit Limousinen und Co, sondern auch in der Kleinwagenklasse bei den Elektrofahrzeugen richtig Fuß zu fassen. Dazu wird die MMA-Plattform auf Kleinwagen ... mehr...
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Da würde ich gern eine Artikel zu sehen, muss in den restlichen Medien voll untergegangen sein...
Wenn ich dran denke, dass ich vor 5 Jahren schon autonom einen Tesla haben fahren lasse und jetzt kürzlich erst gelesen habe (hier auf Winfuture?), dass VW es nicht hinbekommt eine ordentliche Software-Architektur für deren Zukunftsmodelle auf die Beine zu stellen aufgrund derer verkrusteter Strukturen - spricht das für sich. Der ehemalige IBM Chef schrieb mal das Buch "Wer sagt, Elefanten können nicht tanzen?". Für mich (als Außenstehender) wirkt das, was die deutsche Autombilbranche die letzten Jahre tut eher wie taumeln.
Ich sage nicht, dass ich es besser managen könnte. Ich sage nur, dass es offen bleibt, wohin die Reise geht. Es ging schon so mancher Konzern zu Fall.
Ähem... EQS und EQE hat man dabei unter den Tisch fallen lassen?
Keine Frage wird Diesel/Benzin immer weiter im Preis steigen.
Aber warum sollte das bei Strom anders sein? Jetzt mal ganz realistisch (involvierte Konzerne, Steuereinnahmen etc.) betrachtet, nicht nur isoliert die Gestehungskosten etc.
Natürlich wird der Strom tendentiell teurer werden (abzuwarten wenn möglicherweise der Strommarkt aufgebrochen wird und wir Zeit-Tarife bekommen könnten), aber jeder Hausbesitzer hat hier mittels PV die Möglichkeit gegenzusteuern und 2/3 seines Strombedarfs über die Frühjahr/Sommer/Herbst Monate selbst zu erzeugen.
@der_ingo: Falsche Ausgangssituation. Du vergleichst einen Gebrauchtwagen mit einem E-Auto Neuwagen. Der fairer Vergleich wäre Verbrenner vs E-Auto der gleichen klasse. Und hier sieht man schon insbesondere in der Mittelklasse dass sich die Fahrzeuge bei gleicher Ausstattung und Leistung stark angenähert haben. Über den gesamten Lebenszeitraum (TCO) sind die Mittelklasse E-Autos schon jetzt günstiger.
Und ja...natürlich spricht nichts dagegen einen 15 Jahre alten Verbrenner weiterzufahren bevor man 40000€ in einen E-Auto Neuwagen versenkt. Dann darf man sich aber halt auch nicht an der Tanke über die Spritpreise ärgern.
Man sollte erst einmal den Millionen Menschen, welchen man mit dem Umstieg auf BEV (inkl. den Begleiterscheinungen jetzt und in den nächsten Jahren) in den Hintern tritt, eine Perspektive zeigen, wie das für sie darstellbar / realisierbar sein kann.
Dass Menschen, die zum größten Teil eh zu den Gutverdienern zählen (Eigenheimbesitzer), sich da mal fix zu ihrem 50000€ Auto noch eine 30000€ PV-Anlage mit Speicher bauen können, mag so sein. (wobei das bei vielen garantiert auch nicht der Fall ist)
Das ist mir persönlich aber zB wirklich vollkommen egal.
Zumal ich stark davon ausgehe, dass jeglicher Inselbetrieb von PV-Anlagen etc. in den nächsten Jahren untersagt wird. Erstmal alles schön einspeisen und dann teuer zurückkaufen.
Strom ist in den letzten 20 Jahren stärker im Preis gestiegen als zB Benzin. Warum sollte sich das ändern? Zumal der Staat in absehbarer Zeit einen Ausgleich für die wegfallenden Steuersteuern auf Kraftstoffen braucht.
Elektrisches Fahren geht auch ohne Wohneigentum.
Was also soll ich nun mit deiner Aussage "geht auch ohne Wohneigentum" anfangen? Was hat das mit den Kommentaren darüber zu tun?
Abgesehen davon dass deine Aussage über die Steigerungen reine Spekulation deinerseits ist.
Die Spekulation mit den Strompreisen kam doch von Dir, durch eine Überproduktion kann dort auch schnell der Strompreis sinken.
Und das mit den Benzinpreisen ist keine Spekulation, sondern Gesetzt des Marktes, eine Verknappung führt immer zu Preissteigerungen.
Mein Auto hat vor 11 Jahren gebraucht 3800 EUR gekostet. Ist jetzt 21. Selbst wenn der Sprit bald 3 EUR kosten sollte, ist das noch um Welten günstiger, da teuren Sprit reinzukippen, als ein neues E-Auto zu kaufen und dann teuren Strom zu laden.