Amazon und IKEA: Letztes Stündlein schlägt für Kunststoffverpackungen
Zwei Versandriesen haben angekündigt, weitestgehend auf Plastikverpackungen und Luftpolsterfolien zu verzichten: Amazon und IKEA setzen dazu auf mehr Nachhaltigkeit und Müllvermeidung - günstiger sollen die Verpackungen für die Konzerne zudem auch ... mehr...
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Und was die Originalverpackung angeht, kommt gerade genug bei Post und Co weg, dass ich es bestimmt nicht von außen erkennbar haben möchte, welche Werte in meinen Sendungen enthalten sind.
Was den Energieverbrauch angeht, käme der endlich mal aus grünen Quellen, wäre es quasi egal.
Meinst du mit Gewicht, dass Gewicht der Tüte selbst? Klar Papier mag da etwas schwerer sein, aber dass ist für mich in den Bereichen jetzt noch kein Nachteil.
Was Plastiktüten angeht, die werden aus Erdöl hergestellt, ein nicht nachwachsender Rohstoff, dessen Herstellung alleine schon Millionen kostet und die Herstellung ein zu oft unterschätztes Risiko beinhaltet. Eine leck geschlagene Ölpipeline, Tanker oder Bohrstation reicht, Kilometer weit Strände zu verpesten, von der Wasserfläche die verunreinigt wird mal abgesehen.
Ja, es werden auch Urwälder bzw. allgemein Naturschutzgebiete abgeholzt, was nicht sein dürfte. Aber Holz, angenommen es wären irgendwelche Anbauwälder, ist eben nachwachsend und weit weniger gefährlich.
Im Vergleich zwischen Plastik und Papier, Papier ist auch wesentlich schneller abgebaut oder würde bspw. nicht als Müll die Meere so verunreinigen.
Also kein einfaches Thema, wo man nur die Herstellung der Tüte betrachten sollte, sondern auch wo denn die Rohstoffe herkommen und wie die Tüte notfalls entsorgt wird.