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SuSe finde ich zu eigensinnig. Die Suse-Leute modden an der zentralen Datenstruktur meiner Meinung nach zuviel rum, weil sie das OS logischer machen wollen. So heißt das Startscript beispielsweise nicht mehr rc.sysinit, sondern boot. Diese gravierenden Merkmale von Suse werden noch deutlicher, wenn man das bekannteste Linux-Einsteigerbuch von Herrn Kofler (nicht mit dem Premiere-Knecht zu verwechseln :)) zur Hand nimmt. Dort steht die Konfiguration von XY beschrieben und anbei kommt immer ein Abschnitt "Für Suse-Anwender"...
@ Genius001: Ich fürchte das würde zu nichts führen und bei den dutzenden von distributionen auch meine kompetenzen übersteigen, wenn ich dir jetzt zu jeder distro die eigenschaften auflisten würde.
was ich und evtl. auch die anderen linux-user machen können ist dich aufs manual zu verweisen :P nein scherz, aber ums lesen kommst du wahrscheinlich nicht drum rum.
http://www.ibiblio.org/pub/Linux/distributions/ guckst du hier ... eine übersicht der gängisten distros mit kurzer bemerkung in englisch.
aber um nicht ganz zu verschwinden ohne was gesagt zu haben :)
ich benutze momentan noch RedHat 9 und warte sehnlichst auf 9.1 weil ich zuviele updates nachinstallieren müsste, das würde mich zuviel zeit kosten.
SuSE ist mit Mandrake die Einsteiger-freudlichste Distro am Markt, ich stimme da aber ChiefFwiGGum im bezug auf SuSE voll zu. RedHat bietet den besten Hardware support und die größte Community. Jeder Linuxer hat wohl so seine lieblings-distro, ja als RedHat-user ist man mitunter bei den Debian-Usern verufen, weil alles viel zu leicht geht :P RedHat ist komfortabel, aber es ist immer noch Linux. mein heimlicher Favorit ist schon sei längerem Gentoo-Linux ... man sollte aber Linux-erfahrung mitbringen wenn man sich da ran wagt, auch wenn die Turorials wunderbar einfach gehalten sind. Hier muss der User alles selber machen, hier wird alles per Hand gemacht. Zum dank erhält man ein kleines und sehr schnelles system dass immer so aktuell ist wie der user es will. doch genau da liegt das problem bei Gentoo. Ich hatte lange zeit laufen, dann war ich im urlaub, war wegen uni-zeugs viel unter Windows (Visual Studio blabla) und irgendwann merkte ich dass ich gerne von allem bitte das neueste haben wollte, vor allem KDE und Mozilla. Nun das runterladen ist noch das geringste problem wären in dem Fall 300-400 MB gewesen, aber eine Mozilla-Kompilierung kann bei einem schnellen system schonmal 8-10 Stunden dauern.... ich denke da versteht man dass man das vielleicht einmal gerne in kauf nimmt, aber um immer uptodate zu sein ist es einfach nicht das wahre system ...
Zu Debian lässt sich ähnliches sagen, wobei Debian schon ne fertige Distro ist. Hauptaugenmerk liegt hier auf Stabilität des Systems auf kosten der Aktualität. Auch mit Debian lässt sich (vor allem bei Servern) prima arbeiten, aber da ich bei RedHat nichts zu bemängeln hatte bleib ich vorerst weiter bei RedHat :)
http://old.lwn.net/Distributions/
führt so ziemlich alle Distributionen auf ...
http://www.distrowatch.com/