Musikind. jagt Filesharing-User mit Hash-Werten
In einem Schreiben an ein New-Yorker Gericht legte der US-Musikverband RIAA Techniken offen, die Fahnder bei der Suche nach illegal kopierten Audio-Tracks nutzen. Die Richter sind mit einer Klage gegen eine angebliche Tauschbörsen-Nutzerin aus dem ... mehr...
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Dieser filehash ist quasi die ID des files, Dateiname, Datum etc. ist völlig egal und kann geändert werden ohne den hash zu beeinflussen (nicht aber z.B. die ID3-tags eines MP3-files)
Wenn also nun jemand vor 3 Jahren ein Musikstück gerippt hat, dann hat das selbe Musikstück, wenn ich es heute rippe und mit dem selben hash-Algorithmus einlese klarerweise auch den selben filehash.
Daraus abzuleiten dass es aus einer gewissen Tauschbörse oder Zeit stammt entbehrt also jeglicher Grundlage und ist einfach nur Schwachsinn !
Eigentlich würde es mir schon reichen, wenn man mit der CD ein exklusives Recht erwirbt, über eine gesicherte Website die Tracks von der CD in sehr guter Qualität (z.B. als WMA oder Ogg) runterzuladen. Einige CDs mit "Kopierschutz" (funktioniert ja super...) bringen ja WMA-Files mit, aber in einer Sh** Qualität, deshalb ripp ichs selber.
Aber das ALLER dümmste sind CDs (wie z.B. "Innere Sicherheit" von Curse [http://www.curse.de/]) die überhaupt nicht funzen, und sich auch nicht (völlig legal) rippen lassen.
WMP z.B. bringt ja sogar optionales DRM für gerippte Dateien mit, es müsste eine Möglichkeit geben, dass der WMP von bestimmten CDs halt nur mit aktiviertem DRM rippt, dann gibts null probleme, weil man die nicht brennen kann und nur auf sichere Geräte kopieren darf!
gruß
low