Telekom: Bis zu 120.000 Logins für T-Online-Mailkonten im Netz
Pressemitteilung verlauten ließ, wurde man darauf aufmerksam, dass in einschlägigen Foren oder Handelsbörsen aktuell Kundendaten von mehr als einem Dutzend verschiedenen Firmen zum Kauf angeboten wurden. Auch Daten von Telekom-Kunden sind dabei. Man habe anhand von 90 Datensätzen eine Stichprobe durchgeführt und dabei festgestellt, dass ein Teil der Datensätze von Telekom-Kunden aktuell ist, also auch tatsächlich von Kunden genutzt wird.
Wie viele Kunden insgesamt betroffen sind, kann die Telekom nach eigener Aussage nicht genau beziffern und spricht deshalb von "64.000 bzw. bis zu 120.000". Das Unternehmen hat die betroffenen Kunden, deren Datensätze der Telekom vorliegen, bereits informiert und zur Änderung ihrer Nutzerdaten aufgefordert. Darüber hinaus wurden auch die deutschen Behörden informiert und Anzeige erstattet.
Nach Meinung der Telekom gibt es keine Anszeichen dafür, dass die Kundendaten von gehackten Systemen des Unternehmens stammen. Stattdessen vermutet man, dass die Daten über Phishing-Aktivitäten zusammengetragen wurden, also zahllose gefälschte Anschreiben mit Telekom-Logos per Mail verschickt wurden, um die Kunden selbst zur Eingabe ihrer Daten auf ebenfalls gefälschten Websites zu bewegen.
Zu den im Darknet gehandelten Daten von Telekom-Kunden gehören E-Mail-Adressen und die dazugehörigen Passwörter, weshalb sich ein Käufer damit nicht nur Zugang zu den jeweiligen Mail-Postfächern, sondern auch zum Online-Kundencenter der Telekom verschaffen kann. Problematisch ist dies, weil Kriminelle darüber Veränderungen an Verträgen vornehmen oder Bestellungen von Produkten vornehmen können. Die Telekom empfiehlt nun allen ihren Kunden möglichst rasch die von ihnen genutzten Passwörter zu ändern und sich über den Umgang mit Phishing-Versuchen zu informieren.
Wie das Unternehmen in einer Wie viele Kunden insgesamt betroffen sind, kann die Telekom nach eigener Aussage nicht genau beziffern und spricht deshalb von "64.000 bzw. bis zu 120.000". Das Unternehmen hat die betroffenen Kunden, deren Datensätze der Telekom vorliegen, bereits informiert und zur Änderung ihrer Nutzerdaten aufgefordert. Darüber hinaus wurden auch die deutschen Behörden informiert und Anzeige erstattet.
Nach Meinung der Telekom gibt es keine Anszeichen dafür, dass die Kundendaten von gehackten Systemen des Unternehmens stammen. Stattdessen vermutet man, dass die Daten über Phishing-Aktivitäten zusammengetragen wurden, also zahllose gefälschte Anschreiben mit Telekom-Logos per Mail verschickt wurden, um die Kunden selbst zur Eingabe ihrer Daten auf ebenfalls gefälschten Websites zu bewegen.
Zu den im Darknet gehandelten Daten von Telekom-Kunden gehören E-Mail-Adressen und die dazugehörigen Passwörter, weshalb sich ein Käufer damit nicht nur Zugang zu den jeweiligen Mail-Postfächern, sondern auch zum Online-Kundencenter der Telekom verschaffen kann. Problematisch ist dies, weil Kriminelle darüber Veränderungen an Verträgen vornehmen oder Bestellungen von Produkten vornehmen können. Die Telekom empfiehlt nun allen ihren Kunden möglichst rasch die von ihnen genutzten Passwörter zu ändern und sich über den Umgang mit Phishing-Versuchen zu informieren.
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