Lenovo bringt erstes Windows Phone noch in diesem Jahr
Mobile Geeks verlauten ließ, will man noch vor Ende des Jahres das erste eigene Smartphone mit Microsofts mobilem Betriebssystem vorstellen. Nachdem Microsoft Lenovo auf der Entwicklerkonferenz BUILD Anfang April als neuen Hardware-Partner präsentierte, ist dies die offizielle Bestätigung, dass bald mit einem entsprechenden Gerät zu rechnen ist.
Weitere Details nannte Lenovos Mobile-Chef allerdings nicht. Er ließ jedoch zusätzlich durchblicken, dass sein Unternehmen kurz vor dem Einstieg in den Markt für Wearable-Devices steht. Jun zufolge will man gegen Ende des Jahres oder zu Beginn des kommenden Jahres ein erstes solches Produkt vorstellen. Zwar hat die neue Lenovo-Tochter Motorola mit der Moto 360 bereits eine Smartwatch angekündigt, Jun sprach jedoch von einem Wearable, das unter Lenovos eigener Marke vertrieben werden soll.
Mit Blick auf Motorola stellte Jun klar, dass man die Marke keineswegs abschaffen, sondern zusätzlich stärken will. Seiner Meinung nach hat Google eine Reihe von Fehlern beim Umgang mit Motorola gemacht. Dazu gehört angeblich auch die Schließung diverser Vertriebsniederlassungen in Europa. Diese sollen nun auf Drängen von Lenovo wieder eröffnet werden, um die Reichweite der Marke Motorola zu steigern.
Aus dem gleichen Grund will man die Beziehungen zum Netzbetreiber Vodafone in Europa nutzen, um so ein breiteres Publikum mit den eigenen Produkten zu erreichen. Grundsätzlich wird dabei eine Strategie mit zwei Marken verfolgt, wobei Lenovo bei Smartphones vor allem in andere asiatische Märkte außerhalb Chinas vorstoßen will, während man die Bekanntheit von Motorola in Europa und anderen westlichen Ländern nutzen und weiter steigern will.
Wie Liu Jun, Chef von Lenovos Sparte für mobile Geräte, im Gespräch mit Weitere Details nannte Lenovos Mobile-Chef allerdings nicht. Er ließ jedoch zusätzlich durchblicken, dass sein Unternehmen kurz vor dem Einstieg in den Markt für Wearable-Devices steht. Jun zufolge will man gegen Ende des Jahres oder zu Beginn des kommenden Jahres ein erstes solches Produkt vorstellen. Zwar hat die neue Lenovo-Tochter Motorola mit der Moto 360 bereits eine Smartwatch angekündigt, Jun sprach jedoch von einem Wearable, das unter Lenovos eigener Marke vertrieben werden soll.
Mit Blick auf Motorola stellte Jun klar, dass man die Marke keineswegs abschaffen, sondern zusätzlich stärken will. Seiner Meinung nach hat Google eine Reihe von Fehlern beim Umgang mit Motorola gemacht. Dazu gehört angeblich auch die Schließung diverser Vertriebsniederlassungen in Europa. Diese sollen nun auf Drängen von Lenovo wieder eröffnet werden, um die Reichweite der Marke Motorola zu steigern.
Aus dem gleichen Grund will man die Beziehungen zum Netzbetreiber Vodafone in Europa nutzen, um so ein breiteres Publikum mit den eigenen Produkten zu erreichen. Grundsätzlich wird dabei eine Strategie mit zwei Marken verfolgt, wobei Lenovo bei Smartphones vor allem in andere asiatische Märkte außerhalb Chinas vorstoßen will, während man die Bekanntheit von Motorola in Europa und anderen westlichen Ländern nutzen und weiter steigern will.
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