Vista: Microsoft zieht erste positive Sicherheitsbilanz
Microsofts ehemaliger Sicherheitschef hat nun eine erste positive Bilanz gezogen.
Ben Fathi, der bis vor kurzem unter anderem für die Arbeit an den Sicherheitsfunktionen von Windows Vista zuständig war, sagte in einem Gespräch mit eWeek, dass sich in den ersten zwei Monaten der Verfügbarkeit des neuen Betriebssystems gezeigt habe, dass die neu Maßnahmen wirken. Sowohl Kunden als auch Partner hätten positive Rückmeldungen in dieser Hinsicht gegeben.
Fathi zeigte sich überzeugt, dass sich die in die Sicherheit von Windows Vista und Office 2007 investierte Arbeit bisher ausgezahlt habe. Zwar gebe es Berichte über kleinere Schwachstellen, damit könne er aber im Vergleich zu der Vielzahl der Lücken, die in früheren Ausgaben der Produkte gefunden wurden, durchaus leben, so Microsofts früherer Sicherheitschef.
Dennoch will Microsoft seinen Angaben zufolge weiter an der Absicherung von Windows Vista, Office 2007 und anderen neuen Produkten arbeiten, auch wenn es in den Medien häufig Meldungen gibt, in denen die möglichen Einschränkungen für den Anwender kritisiert werden. Innerhalb der nächsten sechs Monate geht es nun vor allem um die Planungen für die nächste Windows-Version und die Beseitigung von Problemen, die man mit Vista noch nicht aus der Welt schaffen konnte, sagte er weiter.
Ben Fathi, der bis vor kurzem unter anderem für die Arbeit an den Sicherheitsfunktionen von Windows Vista zuständig war, sagte in einem Gespräch mit eWeek, dass sich in den ersten zwei Monaten der Verfügbarkeit des neuen Betriebssystems gezeigt habe, dass die neu Maßnahmen wirken. Sowohl Kunden als auch Partner hätten positive Rückmeldungen in dieser Hinsicht gegeben.
Fathi zeigte sich überzeugt, dass sich die in die Sicherheit von Windows Vista und Office 2007 investierte Arbeit bisher ausgezahlt habe. Zwar gebe es Berichte über kleinere Schwachstellen, damit könne er aber im Vergleich zu der Vielzahl der Lücken, die in früheren Ausgaben der Produkte gefunden wurden, durchaus leben, so Microsofts früherer Sicherheitschef.
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