Gates setzt große Hoffnung auf SharePoint
Microsoft vertreibt derzeit zwei Produktversionen von SharePoint. SharePoint Services - eine Webumgebung, die Microsoft in künftige Windows Server-Versionen einbauen will, ist das Basisprodukt der SharePoint Produktreihe. SharePoint Portal Server (SPPS) basiert auf den SharePoint Services, beihnaltet jedoch viel mehr Funktionen wie SharePoint Services. SharePoint Portal Server ist für große Unternehmen und deren Intranets gedacht, SharePoint Services eher für kleiner Unternehmen und Teams. SharePoint Services wird in der nächsten Version von Windows Server, Windows Server "R2", welche dieses Jahr erscheinen wird, enthalten sein.
Microsoft behauptet, dass SharePoint Portal Server eines der Produkte ist, die sich am besten verkaufen ließen. Derzeit sollen mehr als 350 Softwarehersteller Softwarelösungen für SharePoint Portal Server anbieten. SharePoint Portal Server kann sehr leicht in vorhandene Netzwerke eingebunden werden und kann durch .NET Web-Anwendungen und .NET Windows-Anwendungen, die auf APIs des Servers zugreifen, sehr leicht angepasst und erweitert werden.
Das Anpassen und Erweitern von SharePoint-Webs war eine der zentralen Punkte, die den Teilnehmern der Office Devcon (Developer Conference) vermittelt werden sollten.
Gates sagte außerdem, dass man die Integration und Zusammenarbeit von SharePoint und anderen Microsoft Technologien vorantreiben will. Neben SharePoint und Active Server Pages (ASP) sollen auch SharePoint und SQL in Zukunft besser zusammenarbeiten.
Microsoft sieht SharePoint als eines der Schlüsselelemnte zur Dokumentenverwaltung, Digital Rights Verwaltung sowie natürlich der Förderung der Zusammenarbeit und des Informationsflusses in Teams und ganzen Unternehmen.
Außerdem erwartet er [Gates] weitere Möglichkeiten für SharePoint, wenn erstmal das Windows Future Storage Filesystem (WinFS) verfügbar ist. WinFS sollte eigentlich fester Bestandteil von Microsofts Windows XP-Nachfolger Codename "Longhorn" werden. Jedoch teilte Microsoft im August letzten Jahres mit, dass WinFS nicht von Anfang an in Longhorn integriert werden wird, sondern nachgeliefert wird. Ein Termin für die Verfügbarkeit von WinFS steht noch nicht fest.
Zum Schluss teilt Gates den Teilnehmern noch mit, an was man derzeit für die nächsten Versionen von SharePoint arbeite. So soll die Integration weiter verbessert werden, besonders im Bereich Content Management. Für die nächste Version von Visual Studio, Visual Studio 2005, die irgendwann im Sommer bzw. Herbst diesen Jahres erscheint, arbeitet man an der Integration von SharePoint in das Visual Studio Team System 2005.
Microsoft behauptet, dass SharePoint Portal Server eines der Produkte ist, die sich am besten verkaufen ließen. Derzeit sollen mehr als 350 Softwarehersteller Softwarelösungen für SharePoint Portal Server anbieten. SharePoint Portal Server kann sehr leicht in vorhandene Netzwerke eingebunden werden und kann durch .NET Web-Anwendungen und .NET Windows-Anwendungen, die auf APIs des Servers zugreifen, sehr leicht angepasst und erweitert werden.
Das Anpassen und Erweitern von SharePoint-Webs war eine der zentralen Punkte, die den Teilnehmern der Office Devcon (Developer Conference) vermittelt werden sollten.
Gates sagte außerdem, dass man die Integration und Zusammenarbeit von SharePoint und anderen Microsoft Technologien vorantreiben will. Neben SharePoint und Active Server Pages (ASP) sollen auch SharePoint und SQL in Zukunft besser zusammenarbeiten.
Microsoft sieht SharePoint als eines der Schlüsselelemnte zur Dokumentenverwaltung, Digital Rights Verwaltung sowie natürlich der Förderung der Zusammenarbeit und des Informationsflusses in Teams und ganzen Unternehmen.
Außerdem erwartet er [Gates] weitere Möglichkeiten für SharePoint, wenn erstmal das Windows Future Storage Filesystem (WinFS) verfügbar ist. WinFS sollte eigentlich fester Bestandteil von Microsofts Windows XP-Nachfolger Codename "Longhorn" werden. Jedoch teilte Microsoft im August letzten Jahres mit, dass WinFS nicht von Anfang an in Longhorn integriert werden wird, sondern nachgeliefert wird. Ein Termin für die Verfügbarkeit von WinFS steht noch nicht fest.
Zum Schluss teilt Gates den Teilnehmern noch mit, an was man derzeit für die nächsten Versionen von SharePoint arbeite. So soll die Integration weiter verbessert werden, besonders im Bereich Content Management. Für die nächste Version von Visual Studio, Visual Studio 2005, die irgendwann im Sommer bzw. Herbst diesen Jahres erscheint, arbeitet man an der Integration von SharePoint in das Visual Studio Team System 2005.
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