Online-Studie 2003: Aufschwung in Deutschland
Der Studie zufolge fanden im letzten Jahr Bevölkerungskreise zum Internet, die dem neuen Medium bisher relativ distanziert gegenüberstanden. Maßgeblicher Anreiz für den Neuzugang waren neben der Kommunikation mit anderen Internet-Nutzern und schneller Informationsbeschaffung vor allem der Zugang zu Märkten und Produkten sowie zu internetspezifischen Serviceleistungen.
Damit bleibt das Internet für die meisten Anwender vornehmlich ein Kommunikations- und Informationsmedium. Unterhaltungsangebote spielen weiterhin nur eine geringe Rolle. Der Umgang mit den Webangeboten erfolgt rational und zweckorientiert. Die meisten Nutzer steuern gezielt ihre Lieblingsadressen an, die sie immer wieder aufsuchen. Im Schnitt werden je Internet-Sitzung fünf Seiten aufgerufen. Zu diesen Favoriten zählen vor allem Angebote, die bereits aus der Offline-Welt vertraut sind. Das Markenimage der etablierten Anbieter überträgt sich auf deren Internet-Auftritte. (ots)
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