DirectX 11 - Multimedia-Schnittstelle für Spiele & Co.

Für aufwendige Grafikanwendungen
Mit der auf komplexe grafische Visualisierungen ausgerichteten Direct3D-Komponente ist DirectX die am weitesten verbreitete Schnittstelle zwischen Hard- und Software und vor allem für Computerspieler interessant. Neben den Funktionen zur grafischen Darstellung liefert DirectX darüber hinaus auch Unterstützung für verschiedene Audio- und Eingabegeräte. Über die Ausführungsdatei dxdiag.exe lassen sich Systeminformationen einsehen und etwaige Fehler mit Geräten aufzeigen.Mit Version 11 seiner Programmierschnittstellensammlung hat Microsoft unter anderem das Shader Model 5 für bessere GPGPU-Unterstützung eingeführt ebenso wie Tessellation für einen höheren Detailgrad bei 3D-Modellen. DirectX 11.1 bietet unter anderem das Windows Display Driver Model 1.2 (WDDM) für eine gesteigerte Performance sowie stereoskopisches 3D bei Spielen und Videos. DirectX 11.2 legt ebenfalls das Hauptaugenmerk auf Performance-Verbesserungen und stellt verschiedene Funktionen bereit, die Entwicklern helfen, diese in ihre Anwendungen zu implementieren.
Für Spieler alternativlos
Mit Hinblick auf 3D-Anwendungen oder auch diverse Videoprogramme handelt es sich bei DirectX um den unumgänglichen Platzhirsch - andere Schnittstellen wie OpenGL oder OpenAL fristen eher ein Nischendasein. Um die Grafik-Features neuer Spiele nutzen zu können und Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden, sollte stets die neueste Version installiert sein. DirectX 11 wurde mit Windows 7 erstmals als fester Systembestandteil ausgeliefert und bis zur Version 11.1 bedient, ebenso wie Windows 8. Wer die neueren Features nutzen will, ist auf Windows 8.1 angewiesen. Die letzte unterstütze Version für das nicht mehr in Microsofts Support-Zeitraum befindliche Windows XP ist DirectX 9.29.1974.Hinweis: Der hier zum Download angebotene Web-Installer lädt alle von der eingesetzten Windows-Betriebssystemversion unterstützten DirectX-Komponenten herunter und installiert diese. Bei der Installation wird standardmäßig versucht die Bing Toolbar mit auf den Rechner zu bringen, was sich jedoch über die Abwahl des Kontrollkästchens verhindern lässt.
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