Trotz eingespielter Updates:
Viele Macs haben veraltete Firmware
Analyse einfließen lassen. Aus nicht besonders nachvollziehbaren Gründen sind diese auf einem höchst unterschiedlichen Stand, was die vorhandene Version des Extensible Firmware Interfaces (EFI) angeht.
Obwohl im Wesentlichen alle Systeme, die sich die Security-Forscher angesehen haben, hinsichtlich der System-Updates auf einem aktuellen Stand waren, fanden sich so manche, bei denen aus irgendwelchen Gründen die Firmware-Aktualisierungen nicht durchgekommen waren. Zwar waren letztlich nur 4,2 Prozent der Systeme mit veralteten EFIs ausgestattet, doch entspräche dies in der Praxis dann doch sehr vielen Rechnern, die aufgrund nicht gepatchter Sicherheitslücken anfällig für Malware wären.
Dass in den Untersuchungen von Duo Security ausgerechnet Macs im Mittelpunkt standen, ist von der Sache her eher ein Zufall. Es ist davon auszugehen, dass es in anderen Bereichen kaum besser aussieht. Prinzipiell ist das EFI aufgrund seiner größeren Möglichkeiten auch ein lohnenderes Ziel, doch beim Vorgänger - dem BIOS - wird der Stand der Updates wohl eher noch niedriger liegen, da der Bereich von den Update-Mechanismen der Betriebssysteme gar nicht abgedeckt wird.
Die Sicherheitsforscher von Duo Security haben die Untersuchungsergebnisse von rund 73.000 Apple-Rechnern, die in Firmenumgebungen zum Einsatz kommen, in ihre Obwohl im Wesentlichen alle Systeme, die sich die Security-Forscher angesehen haben, hinsichtlich der System-Updates auf einem aktuellen Stand waren, fanden sich so manche, bei denen aus irgendwelchen Gründen die Firmware-Aktualisierungen nicht durchgekommen waren. Zwar waren letztlich nur 4,2 Prozent der Systeme mit veralteten EFIs ausgestattet, doch entspräche dies in der Praxis dann doch sehr vielen Rechnern, die aufgrund nicht gepatchter Sicherheitslücken anfällig für Malware wären.
EFI-Bugs sind gefährlich
Die ganze Sache ist aus mehreren Gründen etwas pikant. So dürften selbst sicherheitsbewusste Anwender, die auf regelmäßige Updates achten, höchst selten den Stand ihrer Firmware gegenprüfen. Hinzu kommt, dass sich über Schwachstellen im EFI Schadcodes einschleusen lassen, die von keinem Sicherheits-System auf höherer Ebene gestoppt werden können.Dass in den Untersuchungen von Duo Security ausgerechnet Macs im Mittelpunkt standen, ist von der Sache her eher ein Zufall. Es ist davon auszugehen, dass es in anderen Bereichen kaum besser aussieht. Prinzipiell ist das EFI aufgrund seiner größeren Möglichkeiten auch ein lohnenderes Ziel, doch beim Vorgänger - dem BIOS - wird der Stand der Updates wohl eher noch niedriger liegen, da der Bereich von den Update-Mechanismen der Betriebssysteme gar nicht abgedeckt wird.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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