IT-Security-Profis sollen oft bei trivialen PC-Problemchen helfen
BetaNews. 83 Prozent der Security-Experten gaben in der Umfrage an, des öfteren von Kollegen in Anspruch genommen zu werden, um ein PC-Problem zu beheben.
Im normalen Geschäftsalltag ist das für Unternehmen bereits ein Problem, weil schlicht Ausgaben falsch eingesetzt sind. Immerhin sind IT-Security-Spezialisten hochbezahlte Fachkräfte. Wenn diese nun ständig mit Problemen belästigt werden, die eigentlich der normale IT-Support erledigen sollte, sind Investitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht verschwendet.
Schlimmer kann es im Ernstfall werden. Denn vielleicht hat der Spezialist gerade nicht ausreichend Konzentration auf ein sicherheitsrelevantes Problem legen können, das ausgerechnet zum Einfallstor für einen Angriff wurde. Dann können sich die Schäden schnell deutlich steigern - in Bereiche, die sich nicht so einfach berechnen lassen.
Laut einer Untersuchung von FireMon, einem Spezialisiten für Sicherheits-Management, gibt es zwar in vielen Unternehmen inzwischen Fachleute für den IT-Security-Bereich. Diese werden in der Belegschaft aber allgemein einfach als die Leute wahrgenommen, die sich mit Computern auskennen, so ein Bericht von Im normalen Geschäftsalltag ist das für Unternehmen bereits ein Problem, weil schlicht Ausgaben falsch eingesetzt sind. Immerhin sind IT-Security-Spezialisten hochbezahlte Fachkräfte. Wenn diese nun ständig mit Problemen belästigt werden, die eigentlich der normale IT-Support erledigen sollte, sind Investitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht verschwendet.
Hohe Fehlinvestitionen
Angesichts dessen, dass 80 Prozent der Sicherheits-Spezialisten angaben, mehr als eine Stunde pro Woche triviale IT-Problemchen zu beheben, belaufen sich die Fehlinvestitionen in den Firmen durchschnittlich auf rund 88.000 Dollar im Jahr. Bei den acht Prozent, die mehr als fünf Stunden ihren Kollegen aushelfen, sind es sogar bis zu 400.000 Dollar. Immerhin liegen die Gehälter hochqualifizierter IT-Security-Spezialisten schnell bei über hunderttausend Dollar im Jahr.Schlimmer kann es im Ernstfall werden. Denn vielleicht hat der Spezialist gerade nicht ausreichend Konzentration auf ein sicherheitsrelevantes Problem legen können, das ausgerechnet zum Einfallstor für einen Angriff wurde. Dann können sich die Schäden schnell deutlich steigern - in Bereiche, die sich nicht so einfach berechnen lassen.
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