NuAns: Neuauflage des Design-Smartphones mit Windows 10 Mobile?
Neowin berichtet. Auf der Grafik ist ein Schriftzug vorhanden, der dem Leser verspricht ein Gerät zu sehen, bei welchem "alles neu" sei. Außerdem wird als Vorstellungstermin der 20. Februar genannt. Das Gerät an sich ist jedoch nur symbolisch in schwarz dargestellt, sodass noch keine Rückschlüsse auf das Smartphone selbst gezogen werden können.
Auf der CES 2017 in Las Vegas teilte der Präsident von NuAns in einem Interview mit Neowin mit, dass dieser enttäuscht von Windows 10 Mobile sei. Microsoft habe die Plattform als besser herausgestellt, als sie in Wirklichkeit gewesen sei. Auch wenn keine Angabe dazu gemacht wurde, ob das nächste Smartphone des Unternehmens auf Android basieren werde, kann hiervon mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ausgegangen werden.
NuAns hatte zudem noch mit einem weiteren Problem zu kämpfen: Das Neo wurde nie außerhalb von Japan verkauft. Der Konzern startete zwar eine Kampagne auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter, jedoch blieb diese vergleichsweise erfolglos. Insgesamt wurden lediglich 142.368 Dollar finanziert. Das Ziel lag hingegen bei 725.000 Dollar.
Darüber hat auch Auf der CES 2017 in Las Vegas teilte der Präsident von NuAns in einem Interview mit Neowin mit, dass dieser enttäuscht von Windows 10 Mobile sei. Microsoft habe die Plattform als besser herausgestellt, als sie in Wirklichkeit gewesen sei. Auch wenn keine Angabe dazu gemacht wurde, ob das nächste Smartphone des Unternehmens auf Android basieren werde, kann hiervon mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ausgegangen werden.
Flaggschiff nur in Japan erschienen
Vermutlich wird das angeteaserte Smartphone einen Nachfolger zum sogenannten "Neo" darstellen, dem momentanen Flaggschiff des Unternehmens. Als Betriebssystem kommt hier Windows 10 Mobile zum Einsatz. Der Marktanteil von Microsofts Betriebssystem ist inzwischen so bedeutend gering, dass nur noch wenige OEMs auch neue Smartphones entwerfen, die auf der Plattform basieren.NuAns hatte zudem noch mit einem weiteren Problem zu kämpfen: Das Neo wurde nie außerhalb von Japan verkauft. Der Konzern startete zwar eine Kampagne auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter, jedoch blieb diese vergleichsweise erfolglos. Insgesamt wurden lediglich 142.368 Dollar finanziert. Das Ziel lag hingegen bei 725.000 Dollar.
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