G6: LG will mit Akku-Sicherheit punkten und foltert seine Testgeräte
neuen Display-Format geht es dabei vor allem um die Sicherheit des Akkus. Das berichtet der südkoreanische Korea Herald unter Berufung auf Lee Seok-jong, den Leiter der Mobilfunksparte des Konzerns.
"Wir werden die Sicherheit und die Qualität unserer neuen Flaggschiff-Smartphones signifikant verbessern, da mehr Verbraucher nach sicheren Smartphones suchen", erklärte dieser. Technisch wird man dafür unter anderem eine Heat-Pipe integrieren, mit der Wärme schnell aus kritischen Bereichen abgeführt werden kann. Außerdem habe man bei der Entwicklung der inneren Architektur darauf geachtet, die Bauelemente, die in der Regel die meiste Wärme produzieren. möglichst weit voneinander entfernt zu verbauen.
Das habe man bei LG durchaus bedacht, heißt es in dem Bericht weiter. Daher setze man die Geräte in den Tests wesentlich härterem Stress aus als es in der Branche üblich ist. Hier würden die Akkus beispielsweise 15 Prozent höheren Temperaturen ausgesetzt, als es die Standard-Anforderungen in den USA und in Europa verlangen. Weiterhin werden die Testgeräte mit schweren Gegenständen beworfen und an diversen Stellen von Nägeln durchbohrt. Gerade letzteres kann schnell einmal zu einem Kurzschluss im Akku führen, durch den dann enorme Wärme freigesetzt wird. Auch Stromstöße mit hohen Spannungen kämen zum Einsatz.
Der große G6-Test LG eröffnet den Kampf um den Smartphone-Thron
Im Vorfeld der offiziellen Präsentation des Gerätes lässt LG schon einiges durchblicken, worauf der interessierte Nutzer gespannt sein kann. Neben dem "Wir werden die Sicherheit und die Qualität unserer neuen Flaggschiff-Smartphones signifikant verbessern, da mehr Verbraucher nach sicheren Smartphones suchen", erklärte dieser. Technisch wird man dafür unter anderem eine Heat-Pipe integrieren, mit der Wärme schnell aus kritischen Bereichen abgeführt werden kann. Außerdem habe man bei der Entwicklung der inneren Architektur darauf geachtet, die Bauelemente, die in der Regel die meiste Wärme produzieren. möglichst weit voneinander entfernt zu verbauen.
Smartphone im Stresstest
Allerdings bestand das Problem des Konkurrenten Samsung beim Galaxy Note 7 nicht darin, dass die Geräte im Inneren falsch aufgebaut waren. Vielmehr wurde der Akku durch einen Fehler im Produktionsprozess in Mitleidenschaft gezogen, was in zahlreichen Fällen zum Durchbrennen führte.Das habe man bei LG durchaus bedacht, heißt es in dem Bericht weiter. Daher setze man die Geräte in den Tests wesentlich härterem Stress aus als es in der Branche üblich ist. Hier würden die Akkus beispielsweise 15 Prozent höheren Temperaturen ausgesetzt, als es die Standard-Anforderungen in den USA und in Europa verlangen. Weiterhin werden die Testgeräte mit schweren Gegenständen beworfen und an diversen Stellen von Nägeln durchbohrt. Gerade letzteres kann schnell einmal zu einem Kurzschluss im Akku führen, durch den dann enorme Wärme freigesetzt wird. Auch Stromstöße mit hohen Spannungen kämen zum Einsatz.
Der große G6-Test LG eröffnet den Kampf um den Smartphone-Thron
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