WhatsApp: Insgesamt 63 Milliarden Nachrichten zum Jahreswechsel
Phonearea berichtet und beruft sich dabei auf Statistiken von WhatsApp. Unter den insgesamt 63 Milliarden Nachrichten befanden sich auch etwa 7,9 Milliarden Fotos sowie 2,4 Milliarden Videos. WhatsApp wurde im Oktober 2014 von Facebook zu einem Kaufpreis von rund 21 Milliarden Dollar übernommen. Die Smartphone-App zählt mehr als eine Milliarde aktive Nutzer im Monat. Im April 2016 gab Mark Zuckerberg bekannt, dass die beiden Apps Messenger und WhatsApp zusammen täglich 60 Milliarden Nachrichten übertragen.
Allerdings kann WhatsApp nicht nur positive Entwicklungen verzeichnen. Zu Beginn des Jahres wurde der weitere Support auf einigen Plattformen wie Windows Phone 7 komplett gestrichen. Nutzer mit entsprechenden Smartphones können den Instant Messenger nicht länger nutzen. Zudem wirft die EU dem Mutterkonzern Facebook vor, zur Zeit des Kaufes von WhatsApp irreführende Angaben gemacht zu haben. Facebook habe behauptet, dass ein Datenabgleich zwischen dem Social Network und WhatsApp nicht zuverlässig durchführbar sei. Im weiteren Verlauf wurden dann doch große Mengen an Daten zwischen den Diensten ausgetauscht.
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Darüber hat Weiterentwicklung der Apps
Die populäre Messaging-App wird stetig mit neuen Funktionen ausgestattet. So wurde neben der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung im vergangenen Jahr auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung eingeführt. Außerdem soll es bald möglich sein, versehentlich abgesendete Nachrichten wieder zurückziehen zu können. Dazu wurden letzten Monat erste Screenshots veröffentlicht. Wann dieses Feature in finalen Versionen enthalten sein wird, bleibt jedoch weiterhin unklar.Allerdings kann WhatsApp nicht nur positive Entwicklungen verzeichnen. Zu Beginn des Jahres wurde der weitere Support auf einigen Plattformen wie Windows Phone 7 komplett gestrichen. Nutzer mit entsprechenden Smartphones können den Instant Messenger nicht länger nutzen. Zudem wirft die EU dem Mutterkonzern Facebook vor, zur Zeit des Kaufes von WhatsApp irreführende Angaben gemacht zu haben. Facebook habe behauptet, dass ein Datenabgleich zwischen dem Social Network und WhatsApp nicht zuverlässig durchführbar sei. Im weiteren Verlauf wurden dann doch große Mengen an Daten zwischen den Diensten ausgetauscht.
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