Informatik: Rekorde, aber viele halten nicht durch
Die Informatik bleibt so das drittstärkste Fach an den Hochschulen. Nur die Wirtschaftswissenschaften und der Maschinenbau zählen mehr Studierende und Studienanfänger. Nach oben geht der Trend aber auch im Bereich der IT-Ausbildungsberufe. Im Ausbildungsjahr 2013/14 überspringt die Zahl hier erstmals die Marke von 40.000.
Ein Problem beim Informatik-Studium bleibt aber weiterhin die hohe Abbrecherquote, die bei fast 50 Prozent liegt. So kamen im vergangenen Jahr nur rund 17.000 Hochschulabsolventen aus den IT-Disziplinen mit einem Abschluss auf dem Arbeitsmarkt an. Damit liegt die Absolventenzahl leicht über Vorjahresniveau (plus 3 Prozent).
Im europäischen Vergleich steht Deutschland damit allerdings inzwischen besser da, weil in einigen anderen Ländern sogar rückläufige Zahlen zu verzeichnen sind. Der Anteil an allen Absolventen in Europa kletterte so inzwischen von 7,8 Prozent im Jahr 2000 auf nunmehr 15 Prozent.
Trotz verschiedener Bemühungen, den Frauenanteil in dem Bereich zu steigern, geht es hier nur langsam voran. An den Universitäten lag er im letzten Jahr bei 21,1 Prozent, an den Fachhochschulen bei 21,4 Prozent - beziehungsweise bei 21,2 Prozent im Durchschnitt. In diesem Jahr wurde eine leichte Steigerung auf 22 Prozent verbucht.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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