Windows-7-Patch befreit System von Update-Resten
ZDNet unter Berufung auf einen offiziellen Beitrag von Microsoft im Server & Management-Blog berichtet, hat das Unternehmen diese Woche ein Update verteilt, das die Festplatte von nicht mehr benötigten Aktualisierungsdateien befreit.
Das hat mit der Tatsache zu tun, dass sich das WinSxS -Verzeichnis im Verlauf der Zeit zu einem "großen Verbraucher" von Speicherplatz entwickle, wie Charity Shelbourne von Microsoft schreibt. Einer der Gründe hängt mit den regelmäßigen Windows-Updates zusammen. Denn für die Möglichkeit, eine zuvor aufgespielte Aktualisierung deinstallieren zu können, bleiben frühere Windows-Updates im WinSxS-Verzeichnis, auch wenn sie eigentlich bereits veraltet bzw. überholt sind.
Da sammeln sich nach einiger Zeit natürlich jede Menge an Daten an, diese wurden früher im Rahmen der Verteilung eines Service-Packs entfernt, es wurde dabei also quasi ein System- und Update-"Reset" durchgeführt. Das erste und auch einzige Service Pack für Windows 7 ist aber bereits zwei Jahre her, entsprechend viele Dateien haben sich in WinSxS angesammelt.
Nun hat Microsoft im Zuge des jüngsten Patch-Days ein Update für die Datenträgerbereinigung veröffentlicht, damit können Nutzer von Windows 7 (SP1) nicht mehr benötigten Update-Dateien aufräumen und löschen. Microsoft weist darauf hin, dass das dazugehörige Update lediglich mit "wichtig" und nicht "kritisch" klassifiziert ist, was zur Folge hat, dass (bei entsprechenden Update-Einstellungen) einige diese Funktion womöglich nicht angezeigt bekommen.
Die Funktion selbst ist recht selbsterklärend: In der als Admin gestarteten Datenträgerbereinigung wird das System-Laufwerk ausgewählt, und das Cleanup gestartet. Der lokale Speicher wird dann analysiert und man bekommt eine Übersicht, in deren linker unterer Ecke sich dann die System-Aufräumfunktion und in weiterer Folge der "Windows Update Cleanup"-Punkt befindet (nur wenn es etwas zum Aufräumen gibt wohlgemerkt).
Siehe auch: Neue Update Packs für Windows 8 & 7, XP und Vista
Downloads
Windows 7 SP1: Tool zum Löschen alter Updates (32-Bit)
Windows 7 SP1: Tool zum Löschen alter Updates (64-Bit)
Wie Das hat mit der Tatsache zu tun, dass sich das WinSxS -Verzeichnis im Verlauf der Zeit zu einem "großen Verbraucher" von Speicherplatz entwickle, wie Charity Shelbourne von Microsoft schreibt. Einer der Gründe hängt mit den regelmäßigen Windows-Updates zusammen. Denn für die Möglichkeit, eine zuvor aufgespielte Aktualisierung deinstallieren zu können, bleiben frühere Windows-Updates im WinSxS-Verzeichnis, auch wenn sie eigentlich bereits veraltet bzw. überholt sind.
Da sammeln sich nach einiger Zeit natürlich jede Menge an Daten an, diese wurden früher im Rahmen der Verteilung eines Service-Packs entfernt, es wurde dabei also quasi ein System- und Update-"Reset" durchgeführt. Das erste und auch einzige Service Pack für Windows 7 ist aber bereits zwei Jahre her, entsprechend viele Dateien haben sich in WinSxS angesammelt.
Nun hat Microsoft im Zuge des jüngsten Patch-Days ein Update für die Datenträgerbereinigung veröffentlicht, damit können Nutzer von Windows 7 (SP1) nicht mehr benötigten Update-Dateien aufräumen und löschen. Microsoft weist darauf hin, dass das dazugehörige Update lediglich mit "wichtig" und nicht "kritisch" klassifiziert ist, was zur Folge hat, dass (bei entsprechenden Update-Einstellungen) einige diese Funktion womöglich nicht angezeigt bekommen.
Die Funktion selbst ist recht selbsterklärend: In der als Admin gestarteten Datenträgerbereinigung wird das System-Laufwerk ausgewählt, und das Cleanup gestartet. Der lokale Speicher wird dann analysiert und man bekommt eine Übersicht, in deren linker unterer Ecke sich dann die System-Aufräumfunktion und in weiterer Folge der "Windows Update Cleanup"-Punkt befindet (nur wenn es etwas zum Aufräumen gibt wohlgemerkt).
Siehe auch: Neue Update Packs für Windows 8 & 7, XP und Vista
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