DARPA: 100 Gigabit über Funk für das US-Militär
DARPA, einer Organisation, die Grundlagenforschung mit militärischem Hintergrund vorantreibt, gefördert werden. Das definierte Ziel des Projektes liegt darin, Funktechnologien zu bekommen, mit denen Verbindungen mit 100 Gigabit pro Sekunde drahtlos über eine Strecke von rund 200 Kilometern realisiert werden können. Das entspräche etwa dem 500-fachen der heute verfügbaren Systeme.
"100 Gb/s RF Backbone" soll also im Grunde dafür sorgen, dass Armee-Einheiten im Feld eine Internet-Anbindung erhalten, die mit dem vergleichbar ist, was hinsichtlich der Bandbreite und der Latenzen in den stationären Militärbasen über eine Glasfaser-Leitung realisiert wird. So verfügt das US-Militär in Afghanistan zwar über eine Glasfaser-Strecke in die Türkei, wo diese dann direkt am Backbone hängt, vom Endpunkt dieser Anbindung bis zu den eigentlichen Nutzern bestehen allerdings meist nur langsame Funkverbindungen.
Solche Daten-Links sind für die Anforderungen, die das Militär inzwischen stellt, eigentlich viel zu klein dimensioniert. Denn über die Anbindungen gehen nicht nur Informationen zur Lage vor Ort oder auch VoIP-Verbindungen, sondern auch recht datenintensive Anwendungen wie etwa die Steuerung unbemannter Drohnen. Zusammengefasst werden all die Verbindungen im so genannten Common Data Link (CDL), einem Protokoll zur verschlüsselten Informationsübermittlung via Funk. Dieses erreicht Bandbreiten von 250 Megabit pro Sekunde und vernetzt die verschiedenen Knoten über lokale Sendestationen oder auch über hoch über dem Einsatzgebiet kreisende Flugzeuge.
Das neue Projekt soll CDL nun also auf bis zu 100 Gigabit pro Sekunde nach oben treiben und dabei die gleichen Maximal-Spezifikationen hinsichtlich des Gewichtes und des Energiebedarfs der Technik aufweisen. Und natürlich sollen die technischen Systeme auch robust genug sein, um im Einsatz genutzt werden zu können.
Die Entwicklung entsprechender technischer Grundlagen wird nun von der "100 Gb/s RF Backbone" soll also im Grunde dafür sorgen, dass Armee-Einheiten im Feld eine Internet-Anbindung erhalten, die mit dem vergleichbar ist, was hinsichtlich der Bandbreite und der Latenzen in den stationären Militärbasen über eine Glasfaser-Leitung realisiert wird. So verfügt das US-Militär in Afghanistan zwar über eine Glasfaser-Strecke in die Türkei, wo diese dann direkt am Backbone hängt, vom Endpunkt dieser Anbindung bis zu den eigentlichen Nutzern bestehen allerdings meist nur langsame Funkverbindungen.
Solche Daten-Links sind für die Anforderungen, die das Militär inzwischen stellt, eigentlich viel zu klein dimensioniert. Denn über die Anbindungen gehen nicht nur Informationen zur Lage vor Ort oder auch VoIP-Verbindungen, sondern auch recht datenintensive Anwendungen wie etwa die Steuerung unbemannter Drohnen. Zusammengefasst werden all die Verbindungen im so genannten Common Data Link (CDL), einem Protokoll zur verschlüsselten Informationsübermittlung via Funk. Dieses erreicht Bandbreiten von 250 Megabit pro Sekunde und vernetzt die verschiedenen Knoten über lokale Sendestationen oder auch über hoch über dem Einsatzgebiet kreisende Flugzeuge.
Das neue Projekt soll CDL nun also auf bis zu 100 Gigabit pro Sekunde nach oben treiben und dabei die gleichen Maximal-Spezifikationen hinsichtlich des Gewichtes und des Energiebedarfs der Technik aufweisen. Und natürlich sollen die technischen Systeme auch robust genug sein, um im Einsatz genutzt werden zu können.
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Christian Kahle
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