Apple patentiert klassische Lüfter für Smartphones
Patentanmeldung schützt sich das Unternehmen die Integration von Lüftern in mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets. Diese könnten laut dem Papier - ebenso wie in herkömmlichen Computern - dazu eingesetzt werden, die Komponenten in den Systemen zu kühlen und die entstehende Wärme nach außen abzuleiten.
Wie die Apple-Entwickler ausführten, wachsen die Ansprüche an entsprechende Geräte zusehends. Entsprechend wird eine immer größere Leistungsfähigkeit der integrierten Prozessoren benötigt. Das wiederum führt zu einer steigenden Wärmeentwicklung, die in den sehr kompakt konstruierten Systemen nur schwer zu handhaben ist.
Eine mögliche Lösung sehen sie im Rückgriff auf klassische Ventilatoren zum Ableiten der warmen Luft nach außen. Ein Sensor soll diese aktivieren, wenn die Wärmeentwicklung im Gerät zu groß wird und nicht mehr durch die einfache Ableitung über das Gehäuse in Grenzen gehalten werden kann.
Passend für den Einsatz in mobilen Endgeräten setzen die Entwickler auf verschiedene Ideen für ein möglichst kompaktes Design eines solchen Lüftungssystems. So kann ein miniaturiesierter Lüfter ihrer Ansicht nach beispielsweise in den Kopfhöreranschluss oder andere Ports integriert werden und diese ohnehin vorhandenen Öffnungen nutzen, um Warmluft nach außen zu pusten.
Bei der Patentanmeldung dürfte es allerdings in erster Linie darum gehen, den eigenen Patent-Pool möglichst breit aufzustellen. Es ist zumindest schwer vorstellbar, dass ausgerechnet Apple tatsächlich Lüfter in seine Geräte einbauen wird. Denn eine solche Technik mit beweglichen Teilen wäre in Geräten wie Smartphones wohl äußerst störanfällig, da die fragilen Komponenten häufig Stößen ausgesetzt wären und sich wohl auch schnell mit Staub und Schmutz zusetzen würden.
In einer gerade veröffentlichten Wie die Apple-Entwickler ausführten, wachsen die Ansprüche an entsprechende Geräte zusehends. Entsprechend wird eine immer größere Leistungsfähigkeit der integrierten Prozessoren benötigt. Das wiederum führt zu einer steigenden Wärmeentwicklung, die in den sehr kompakt konstruierten Systemen nur schwer zu handhaben ist.
Eine mögliche Lösung sehen sie im Rückgriff auf klassische Ventilatoren zum Ableiten der warmen Luft nach außen. Ein Sensor soll diese aktivieren, wenn die Wärmeentwicklung im Gerät zu groß wird und nicht mehr durch die einfache Ableitung über das Gehäuse in Grenzen gehalten werden kann.
Passend für den Einsatz in mobilen Endgeräten setzen die Entwickler auf verschiedene Ideen für ein möglichst kompaktes Design eines solchen Lüftungssystems. So kann ein miniaturiesierter Lüfter ihrer Ansicht nach beispielsweise in den Kopfhöreranschluss oder andere Ports integriert werden und diese ohnehin vorhandenen Öffnungen nutzen, um Warmluft nach außen zu pusten.
Bei der Patentanmeldung dürfte es allerdings in erster Linie darum gehen, den eigenen Patent-Pool möglichst breit aufzustellen. Es ist zumindest schwer vorstellbar, dass ausgerechnet Apple tatsächlich Lüfter in seine Geräte einbauen wird. Denn eine solche Technik mit beweglichen Teilen wäre in Geräten wie Smartphones wohl äußerst störanfällig, da die fragilen Komponenten häufig Stößen ausgesetzt wären und sich wohl auch schnell mit Staub und Schmutz zusetzen würden.
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