Auch Schweizer Post friert Wikileaks-Konto ein
Wie die Betreiber des Whistleblower-Portals mitteilte, handelt es sich bei der Summe zum Teil um private Gelder von Assange als auch um Rücklagen für die Finanzierung von rechtlichen Auseinandersetzungen. Auch Spendengelder gingen auf dem Konto ein.
Post Finance begründete die Maßnahme damit, dass Assange keinen Wohnsitz in der Schweiz habe und damit die Voraussetzungen für die Führung eines Kontos in ihrem Hause nicht gegeben seien. Bei einer Überprüfung habe sich herausgestellt, dass der Kontoinhaber nicht an der angegeben Adresse in Genf wohnt.
Dies bestätigte Wikileaks. Demnach hatte Assange die Adresse seines Schweizer Anwalts angegeben, über den auch der gesamte Briefverkehr mit Post Finance abgewickelt wurde. Damit gibt es offenbar tatsächlich einen formalen Grund, mit dem die Post Finance die Kündigung rechtfertigen kann.
Der Zeitpunkt, zu dem die Sperrung erfolgte, wirft allerdings Fragen auf. Immerhin werden Wikileaks als auch Assange persönlich derzeit wegen der Veröffentlichung von tausenden Dokumenten aus dem diplomatischen Betrieb der USA von vielen Seiten unter Druck gesetzt.
Erst am Ende letzter Woche sperrte auch der Payment-Dienst PayPal einen Account, über den Spenden an Wikileaks flossen. Auf diesem befanden sich zu diesem Zeitpunkt rund 60.000 Euro. Wikileaks verlor so binnen weniger Tage den Zugriff auf rund 100.000 Euro.
Post Finance begründete die Maßnahme damit, dass Assange keinen Wohnsitz in der Schweiz habe und damit die Voraussetzungen für die Führung eines Kontos in ihrem Hause nicht gegeben seien. Bei einer Überprüfung habe sich herausgestellt, dass der Kontoinhaber nicht an der angegeben Adresse in Genf wohnt.
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