Loveparade: Überwachungsvideos bald im Netz?

Wirtschaft & Firmen Der Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller teilte gegenüber dem 'Spiegel' mit, dass sich jeder ein eigenes Bild von den Abläufen der Veranstaltung machen soll. Aus diesem Grund will er die zugehörigen Überwachungsvideos ins Netz stellen. Insgesamt kommen die aufgezeichneten Inhalte der Überwachungskameras auf eine Länge von mehr als 22 Stunden. Auf diese Weise will der Veranstalter der Loveparade, der zudem Gründer der Discount-Fitnesskette McFit ist, ein angebliches Fehlverhalten der Polizei dokumentieren.

Hintergrund dessen sei die Bildung von drei Sperrketten, bei denen sich im westlichen und östlichen Teil des Veranstaltungsgeländes große Menschenmengen stauten. In den Augen von Schaller stellen diese gebildeten Ketten die mutmaßliche Ursache der Katastrophe dar.

Am überfüllten Zugangstunnel zum Duisburger Veranstaltungsgelände war am 24. Juli während der Loveparade eine Massenpanik ausgebrochen. 21 Menschen starben bei diesem Vorfall, über 500 Besucher der Veranstaltung wurden verletzt.

In der vergangenen Woche hat die Stadt Duisburg eine einstweilige Verfügung wegen Verletzung des Urheberrechts gegen die Betreiber des Blogs 'Xtranews' bewirkt. Angeblich wurden über das Blog vertrauliche Informationen im Internet veröffentlicht, hieß es von offizieller Seite.
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