Samsung Wave teilweise mit Schadcode ausgeliefert
In Deutschland war Samsung bislang nicht zu einer offiziellen Stellungnahme erreichbar. Eine Erklärung dieses Sachverhalts wurde allerdings in den USA von Samsung abgegeben. Angeblich ist nur die erste Produktionsserie der Smartphones von dieser Problematik betroffen.
Alle weiteren Fertigungsserien werden ohne Schadcode an die Kunden geliefert, heißt es dazu von Samsung. Abgesehen von Deutschland sollen überdies keine weiteren Länder betroffen sein.
Der Trojaner namens "Delf" befindet sich nicht direkt auf dem Wave-Smartphone selbst, sondern auf der mitgelieferten und 1 GByte großen microSD-Speicherkarte. Über die ausführbare Datei slmvsrv.exe installiert sich der Schädling automatisch auf die Windows-Systeme, wenn das Smartphone mit dem Rechner verbunden wird.
Voraussetzung dafür ist es, dass die Autorun-Funktion aktiviert ist. Sollte dies der Fall sein, so infiziert der Trojaner das Windows-System und versucht sich selbst auf alle angeschlossenen USB-Geräte zu kopieren. Gängige Anti-Viren-Lösungen sollen diesen Schadcode erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten können.
Wie der Netzbetreiber O2 über Twitter mitteilte, sind die selbst verkauften Samsung Wave-Smartphones frei von dem Trojaner-Befall. Unklar ist bisher, wie viele Speicherkarten in Deutschland konkret mit dem Schädling infiziert sind.
Alle weiteren Fertigungsserien werden ohne Schadcode an die Kunden geliefert, heißt es dazu von Samsung. Abgesehen von Deutschland sollen überdies keine weiteren Länder betroffen sein.
Der Trojaner namens "Delf" befindet sich nicht direkt auf dem Wave-Smartphone selbst, sondern auf der mitgelieferten und 1 GByte großen microSD-Speicherkarte. Über die ausführbare Datei slmvsrv.exe installiert sich der Schädling automatisch auf die Windows-Systeme, wenn das Smartphone mit dem Rechner verbunden wird.
Voraussetzung dafür ist es, dass die Autorun-Funktion aktiviert ist. Sollte dies der Fall sein, so infiziert der Trojaner das Windows-System und versucht sich selbst auf alle angeschlossenen USB-Geräte zu kopieren. Gängige Anti-Viren-Lösungen sollen diesen Schadcode erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten können.
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