Dell setzt seine Gaming-PCs zugunsten Alienwares ab
Der Computer-Konzern Dell stellt den Vertrieb seiner Gaming-PCs der XPS-Linie ein. Gemessen an der Größe der Zielgruppe verkauften sich diese bisher sehr gut. Nun will sich das Unternehmen in dem Bereich allerdings vollständig auf Alienware-Produkte konzentrieren.
Dell hatte den kleinen Computer-Hersteller Anfang 2006 übernommen. Dell bietet derzeit sieben High End-Modelle für Gamer an, die bei der Tochtergesellschaft konzipiert und produziert werden. Eine gemeinsame Design- und Entwicklungsabteilung von Dell und Alienware soll sich nun um die Fortführung der Produktreihen kümmern.
Die eigenen XPS-Modelle lässt Dell im Juni vollständig auslaufen. Dadurch soll die Konkurrenzsituation zwischen den beiden Serien beendet werden. Alienware führte bisher mit seinen leistungsfähigen Design-PCs den 12-Milliarden-Dollar-Markt für Gaming-Systeme an. Seit der Übernahme gingen jedoch Marktanteile an die neue Mutter verloren.
Durch gemeinsame Anstrengungen zur Verbesserung der Alienware-Produkte und gestützt auf den verankerten Markennamen soll eine Trendwende eingeleitet werden. Die Erfahrungen aus der Vermarktung von XPS-Systemen sollen hier einfließen.
Laut Dell hatte der Gaming-Bereich zuletzt einen wesentlichen Einfluss aus die Konsolidierung der Konzernbilanzen. Zum einen trugen gute Verkaufszahlen und hohe Gewinnmargen in dem Bereich zu einer Gewinnsteigerung bei. In Gamern sieht das Unternehmen aber auch ein wichtiges Instrument zur Kundenbindung: Sie sollen andere potenzielle Kunden besonders stark bei der Entscheidung für den Einkauf bei einem bestimmten Anbieter beeinflussen.
Dell hatte den kleinen Computer-Hersteller Anfang 2006 übernommen. Dell bietet derzeit sieben High End-Modelle für Gamer an, die bei der Tochtergesellschaft konzipiert und produziert werden. Eine gemeinsame Design- und Entwicklungsabteilung von Dell und Alienware soll sich nun um die Fortführung der Produktreihen kümmern.
Die eigenen XPS-Modelle lässt Dell im Juni vollständig auslaufen. Dadurch soll die Konkurrenzsituation zwischen den beiden Serien beendet werden. Alienware führte bisher mit seinen leistungsfähigen Design-PCs den 12-Milliarden-Dollar-Markt für Gaming-Systeme an. Seit der Übernahme gingen jedoch Marktanteile an die neue Mutter verloren.
Durch gemeinsame Anstrengungen zur Verbesserung der Alienware-Produkte und gestützt auf den verankerten Markennamen soll eine Trendwende eingeleitet werden. Die Erfahrungen aus der Vermarktung von XPS-Systemen sollen hier einfließen.
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