AMD arbeitet mit Microsoft an Chips für die neue Cloud-Xbox
CNBC die Sprache auf das Verhältnis zu Microsoft kam, erklärte sie: "Wir arbeiten mit ihnen bei Spielekonsolen zusammen. Ich glaube, wir haben eine klare Vision, wie sich das Cloud Computing entwickelt und wir kooperieren dabei eng mit ihnen."
Als die ersten konkreteren Gerüchte über die kommende Xbox-Generation mit dem Codenamen "Scarlett" auftauchten, war schon die Rede davon, dass es zwei Konsolen geben könnte: Einen direkten Nachfolger zur Xbox One, in dem starke Komponenten laufen, und eine abgespeckte Version, die im Grunde lediglich als Client zu einem Streaming-Angebot in der Cloud dient.
Der kleine Intel-Konkurrent bietet hier immerhin die Flexibilität, eigene Chips nur für den einen Abnehmer zu entwickeln. Und das findet auch schon mit Blick auf die kommenden Xbox-Versionen statt. Immerhin führte Su aus: "Das richtig interessante am Halbleiter-Geschäft ist es, jetzt schon Entscheidungen zu treffen, die sich erst in drei, vier oder fünf Jahren so richtig bemerkbar machen. Ich mag es, solche Zukunftsprognosen zu treffen und hoffe natürlich, dass wir einige gute Entscheidungen fällen."
Als in einem Gespräch der AMD-Chefin Lisa Su mit dem US-Sender Als die ersten konkreteren Gerüchte über die kommende Xbox-Generation mit dem Codenamen "Scarlett" auftauchten, war schon die Rede davon, dass es zwei Konsolen geben könnte: Einen direkten Nachfolger zur Xbox One, in dem starke Komponenten laufen, und eine abgespeckte Version, die im Grunde lediglich als Client zu einem Streaming-Angebot in der Cloud dient.
Konsole bekommt eigene Chips
Und es scheint nun so, dass AMD an der Hardware-Entwicklung für ein solches Modell direkt beteiligt ist. Alles andere wäre sicherlich auch verwunderlich, denn es gibt eigentlich keinen Grund, warum Microsoft sich nach einem andern Lieferanten für die Halbleiter-Technik umschauen sollte. Denn schon in der aktuellen Xbox setzt man erfolgreich auf AMD-Technik.Der kleine Intel-Konkurrent bietet hier immerhin die Flexibilität, eigene Chips nur für den einen Abnehmer zu entwickeln. Und das findet auch schon mit Blick auf die kommenden Xbox-Versionen statt. Immerhin führte Su aus: "Das richtig interessante am Halbleiter-Geschäft ist es, jetzt schon Entscheidungen zu treffen, die sich erst in drei, vier oder fünf Jahren so richtig bemerkbar machen. Ich mag es, solche Zukunftsprognosen zu treffen und hoffe natürlich, dass wir einige gute Entscheidungen fällen."
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