Swatting mit Todesfolge: Anrufer droht nun eine lebenslange Haftstrafe
ereignete. Dabei hatte sich ein eigentlich recht belangloser Streit zwischen Call of Duty-Spielern immer weiter hochgeschaukelt. Das führte dann soweit, dass einer von ihnen zum Swatting griff: Bei der Notrufnummer der Polizei schilderte er einen vermeintlichen Familienstreit mit Schusswaffeneinsatz, wodurch ein Spezialkommando in Bewegung gesetzt wurde.
Allerdings meldete er eine falsche Adresse weiter. Und vor Ort kam es zu einer Reihe weiterer unglücklicher Umstände, die letztlich dazu führten, dass die Polizisten einen völlig unschuldigen und unbeteiligten jungen Mann erschossen. Das fällt nun zu einem nicht unerheblichen Teil auf den Anrufer zurück.
Eine Teilschuld will die Staatsanwaltschaft aber auch einem anderen Beteiligten an dem Streit geben. Auch diesem droht eine sehr lange Haftstrafe - vor allem aber, weil bei ihm noch andere Dinge hinzu kommen. Denn der 25-Jährige soll es als gute Idee angesehen haben, sich mit einer Bombendrohung für die Verteidigung der Netzneutralität einzusetzen. Diese führte zu einer Evakuierung einer hochkarätigen Anhörung bei der US-Telekommunikationsbehörde FCC. Eine Woche später soll er außerdem eine weitere Bombendrohung gegen das FBI-Hauptquartier getätigt haben.
In der Sache geht es um einen Fall, der sich Ende letzten Jahres in Wichita im US-Bundesstaat Kansas Allerdings meldete er eine falsche Adresse weiter. Und vor Ort kam es zu einer Reihe weiterer unglücklicher Umstände, die letztlich dazu führten, dass die Polizisten einen völlig unschuldigen und unbeteiligten jungen Mann erschossen. Das fällt nun zu einem nicht unerheblichen Teil auf den Anrufer zurück.
Hohe Strafe droht auch einem Anderen
Der 18-Jährige, der für den Polizeieinsatz unter Vorspiegelung falscher Tatsachen verantwortlich ist, wird jetzt aufgrund mehrerer Straftatbestände angeklagt. Im schlimmsten Fall kann das Gericht hier eine lebenslängliche Haftstrafe aussprechen. Und selbst wenn der junge Mann dann doch nicht sehr viele Jahre hinter Gitter muss, dürfte sein Leben weitgehend gelaufen sein. Denn es drohen zusätzlich hohe finanzielle Folgen - in Form von Geldstrafen und Schadensersatzforderungen durch die Hinterbliebenen des Opfers und die Polizei.Eine Teilschuld will die Staatsanwaltschaft aber auch einem anderen Beteiligten an dem Streit geben. Auch diesem droht eine sehr lange Haftstrafe - vor allem aber, weil bei ihm noch andere Dinge hinzu kommen. Denn der 25-Jährige soll es als gute Idee angesehen haben, sich mit einer Bombendrohung für die Verteidigung der Netzneutralität einzusetzen. Diese führte zu einer Evakuierung einer hochkarätigen Anhörung bei der US-Telekommunikationsbehörde FCC. Eine Woche später soll er außerdem eine weitere Bombendrohung gegen das FBI-Hauptquartier getätigt haben.
Thema:
Beliebte Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 08:39 Uhr XbotGo Sportkamera
Original Amazon-Preis
199,00 €
Im Preisvergleich ab
199,00 €
Blitzangebot-Preis
169,15 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 29,85 €
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
Problem mit Microsoft 356 Business & extern gehosteten Exchange Po
MrRobot24 - vor 3 Minuten -
Fritzbox USB Fernanschluss ist irgendwie blockiert?
venom30 - vor 6 Minuten -
WSA Abschaltung
Stefan_der_held - vor 39 Minuten -
Neu: Mozilla Firefox 124.0 freigegeben: die neueste Version steht zum
el_pelajo - Gestern 15:22 Uhr -
Mein Favoriten-Browser
Stef4n - Vorgestern 23:01 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen