Apple A12: Chip für kommende iPhones macht nächsten großen Sprung
iPhone-Serie zu profitieren, gibt TSMC eben auch die Option für hohe Investitionen. Aktuell steckt das Unternehmen so rund 10 Milliarden Dollar in neueste Prozess-Technologien und verbesserte eigene Forschungsbereiche.
Das macht es wiederum möglich, dass Apple seinen neuen A12-Prozessor, der in den im Herbst erscheinenden nächsten iPhones werkeln wird, im gerade erst etablierten 7-Nanometer-Verfahren herstellen lässt. Das berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise.
Durch die weitere Miniaturisierung auf 7-Nanometer-Strukturen ist es nicht nur möglich, mehr Transistoren und somit auch mehr Leistung auf den gleichen Raum zu packen, sondern auch die Energieeffizienz deutlich zu verbessern - was vor allem in Mobilgeräten ein entscheidender Faktor ist. Apple bleibt hier allerdings nicht lange allein: Auch Samsung arbeitet an der Umstellung erster Werke auf das neue Verfahren und wird auch bald erste Flaggschiff-Prozessoren mit diesem fertigen.
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen scheint ziemlich gut zu funktionieren und die Möglichkeit, für die Fertigung der gesamten Charge zuständig zu sein und entsprechend von den Erfolgen der Das macht es wiederum möglich, dass Apple seinen neuen A12-Prozessor, der in den im Herbst erscheinenden nächsten iPhones werkeln wird, im gerade erst etablierten 7-Nanometer-Verfahren herstellen lässt. Das berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise.
Schnelle Sprünge
Die Kalifornier vollziehen damit eine ziemlich schnelle Entwicklung hinsichtlich der Prozesstechnologie, mit der sie das zentrale Element ihres wichtigsten Produktes herstellen lassen - was letztlich nicht ohne Risiko ist. Vor zwei Generationen wurde der A10-Chip noch in einem 16-Nanometer-Verfahren produziert. Der A11 in den aktuellen Geräten kommt aus den noch nicht besonders lange genutzten 10-Nanometer-Fertigungslinien.Durch die weitere Miniaturisierung auf 7-Nanometer-Strukturen ist es nicht nur möglich, mehr Transistoren und somit auch mehr Leistung auf den gleichen Raum zu packen, sondern auch die Energieeffizienz deutlich zu verbessern - was vor allem in Mobilgeräten ein entscheidender Faktor ist. Apple bleibt hier allerdings nicht lange allein: Auch Samsung arbeitet an der Umstellung erster Werke auf das neue Verfahren und wird auch bald erste Flaggschiff-Prozessoren mit diesem fertigen.
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Christian Kahle
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