Video-Fon & Netzwerk-Lautsprecher:
Facebook greift Amazon & Co an
DigiTimes unter Berufung auf seine normalerweise recht gut informierten Quellen bei dort ansässigen Hardware-Zulieferern berichtet, arbeitet Facebook derzeit daran, gegen Mitte 2018 zwei eigene "Smart Speaker" auf den Markt zu bringen. Diese werden derzeit angeblich unter den Codenamen "Aloha" und "Fiona" entwickelt.
Konkret soll es sich um Geräte mit jeweils ganze 15 Zoll großen Touchscreens handeln, die bis spätestens Juli auf den Markt kommen sollen. Mit ihnen sollen die Nutzer von Facebook in die Lage versetzt werden, per Video-Telefonie und mit Hilfe diverser "Social Features" mit ihren Verwandten und Bekannten in Kontakt zu bleiben.
Amazon hat mit dem Echo Show ein den Facebook-Geräten scheinbar sehr ähnliches Produkt mit eingebautem Display und Funktionen für die Videotelefonie im Angebot. Anders als der Echo Show mit seinem sieben Zoll großen Bildschirm, sollen "Fiona" und "Aloha" aber mit 15 Zoll eine erheblich größere Display-Diagonale aufweisen. Die Bildschirme stammen dem Vernehmen nach von LG Display, während der taiwanische Vertragsfertiger Pegatron die Produktion übernimmt.
Den Angaben zufolge ist das Modell "Aloha" deutlich besser ausgestattet als die wohl günstigere Variante "Fiona". Denkbar sind vor allem Unterschiede bei der Display-Qualität und den Lautsprechern. Hinter der Entwicklung der Netzwerk-Lautsprecher von Facebook steckt das firmeneigene Hardware-Labor "Building 8".
Facebooks "Fiona" soll dem Bericht zufolge unter dem offiziellen Marketing-Namen "Facebook Portal" auf den Markt kommen und neben Sprachkommandos auch Gesichtserkennung mit Hilfe einer weitwinkligen Kamera auf der Front unterstützen. Es soll außerdem mehr Social-Networking-Features bieten und auch zum Musik-Streaming herhalten, weshalb Facebook entsprechende Lizenzverträge mit Sony und Universal Music geschlossen haben soll.
Facebook plant angeblich ein ganzes Ökosystem aus Video-fähigen Endgeräten für den Verbrauchermarkt, wobei die beiden ersten Modelle nur den Einstieg bilden.
Wie der taiwanische Branchendienst Konkret soll es sich um Geräte mit jeweils ganze 15 Zoll großen Touchscreens handeln, die bis spätestens Juli auf den Markt kommen sollen. Mit ihnen sollen die Nutzer von Facebook in die Lage versetzt werden, per Video-Telefonie und mit Hilfe diverser "Social Features" mit ihren Verwandten und Bekannten in Kontakt zu bleiben.
Launch verschoben, um bessere Audio- & Software-Qualität zu bieten
Ursprünglich sei die Einführung schon im Mai geplant gewesen, doch Facebook habe das Projekt aufgeschoben. Hintergrund sei der Wunsch nach Verbesserungen in Sachen Akustik und Software gewesen, heißt es. Offenbar reagierte Facebook damit auf die Entwicklungen auf Seiten der Konkurrenz, schließlich bietet Apple mittlerweile seinen HomePod an, während Microsoft in Zusammenarbeit mit Harman-Kardon den ebenfalls auf hochwertige Audioqualität ausgelegten Invoke eingeführt hat.Amazon hat mit dem Echo Show ein den Facebook-Geräten scheinbar sehr ähnliches Produkt mit eingebautem Display und Funktionen für die Videotelefonie im Angebot. Anders als der Echo Show mit seinem sieben Zoll großen Bildschirm, sollen "Fiona" und "Aloha" aber mit 15 Zoll eine erheblich größere Display-Diagonale aufweisen. Die Bildschirme stammen dem Vernehmen nach von LG Display, während der taiwanische Vertragsfertiger Pegatron die Produktion übernimmt.
Den Angaben zufolge ist das Modell "Aloha" deutlich besser ausgestattet als die wohl günstigere Variante "Fiona". Denkbar sind vor allem Unterschiede bei der Display-Qualität und den Lautsprechern. Hinter der Entwicklung der Netzwerk-Lautsprecher von Facebook steckt das firmeneigene Hardware-Labor "Building 8".
Facebooks "Fiona" soll dem Bericht zufolge unter dem offiziellen Marketing-Namen "Facebook Portal" auf den Markt kommen und neben Sprachkommandos auch Gesichtserkennung mit Hilfe einer weitwinkligen Kamera auf der Front unterstützen. Es soll außerdem mehr Social-Networking-Features bieten und auch zum Musik-Streaming herhalten, weshalb Facebook entsprechende Lizenzverträge mit Sony und Universal Music geschlossen haben soll.
Facebook plant angeblich ein ganzes Ökosystem aus Video-fähigen Endgeräten für den Verbrauchermarkt, wobei die beiden ersten Modelle nur den Einstieg bilden.
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