Lebenslauf-Feature: Facebook will Linkedin Konkurrenz machen
berichtet, testet Facebook auf bestimmten Profilseiten eine Lebenslauf-Sektion, in der die Nutzer ihre Berufserfahrung und Ausbildung in chronologischer Reihenfolge mit ihren Kontakten teilen können. Entdeckt wurde der Test von einem Web-Entwickler, der davon Screenshots mit Matt Navarra von The Next Web teilte.
Mit wie vielen Nutzern Facebook das Feature testet, ist nicht bekannt. Das Unternehmen hat inzwischen aber bestätigt, dass man an einer "Work Histories" genannten Funktion arbeite, die Privatpersonen bei der Jobsuche und Unternehmen beim Recruiting helfen solle. Ob Work Histories in absehbarer Zeit generell implementiert wird, ist damit aber noch nicht gesagt.
Wie The Next Web Vom privaten Profil getrennt nutzbar
Ähnlich wie bei Linkedin kann man in diesem Facebook-Lebenslauf Karriere-Stationen mit Jahres- und Monatsangabe eintragen und das persönliche Profil um Kontaktdaten, ein Bild und weitere Informationen ergänzen. Bisherige Arbeitgeber und Stellen kann man zwar bereits schon jetzt auf Facebook eintragen. Mit dem Lebenslauf-Feature scheint Facebook aber an einem von den persönlichen Kontakten unabhängig steuerbarem Karriereprofil zu arbeiten. Dieses könnte man dann mit Jobvermittlern, potentiellen Arbeitgebern und anderen relevanten Geschäftskontakten teilen.Mit wie vielen Nutzern Facebook das Feature testet, ist nicht bekannt. Das Unternehmen hat inzwischen aber bestätigt, dass man an einer "Work Histories" genannten Funktion arbeite, die Privatpersonen bei der Jobsuche und Unternehmen beim Recruiting helfen solle. Ob Work Histories in absehbarer Zeit generell implementiert wird, ist damit aber noch nicht gesagt.
Auch Linkedin kopiert
Dass Facebook und Linkedin sich am gegenseitigen Erfolg orientieren und kräftig voneinander kopieren, ist nicht neu. Jüngst startete Linkedin etwa seine eigene Werbeplattform mit Namen Audience Network, über die man gezielt für bestimmte Nutzergruppen Werbung schalten kann. Wie Facebook wertet Linkedin dazu Nutzerprofile aus, um Interessen, demographische, geographische und viele andere Faktoren detailliert zu erfassen. Entsprechend gezielt eingesetzte Werbung erreicht deutlich mehr Werbeklicks als normale Online-Banner.
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