Top 5 - Videogames, die Dich fürs Nichtstun belohnen
In der Regel bringt längeres Nichtstun in Videospielen nicht viel oder hat sogar den virtuellen Tod zur Folge, doch manche Entwickler belohnen Gamer auch dann, wenn sie das Gamepad mal für eine Weile zur Seite legen. Diese Top 5 zeigt Spiele, in denen Faulheit belohnt wird.
In Fable 2 können Spieler Häuser und Geschäfte kaufen, mit denen sich auch dann Gewinne erwirtschaften lassen, während man nicht spielt. Pausiert man das Spiel für eine Woche, hat man genügend Geld, um sich alle notwendigen Waffen und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen.
Das Spiel The Stanley Parable hat eine Reihe ungewöhnlicher Achievements. Eines davon erhält man, wenn man das Spiel für ganze fünf Jahre beendet und erst dann weitermacht - wer nicht so lange warten will, kann natürlich auch die Systemzeit verändern.
In Final Fantasy V trifft der Spieler irgendwann auf den unbesiegbar scheinenden Gegner Gogo. Bei diesem handelt es sich um einen Imitator, tut der Spieler nichts, greift auch der Gegner ihn nicht an. Irgendwann wird es Gogo dann zu langweilig und er geht einfach.
Auf ähnliche Weise lässt sich der Kampf gegen den Scharfschützen The End in Metal Gear Solid 3: Snake Eater gewinnen. Hier muss man einfach das Spiel speichern und eine Woche warten. Kehrt man zurück, ist The End inzwischen an Altersschwäche gestorben.
Zu Beginn von Far Cry 4 lässt der Schurke den Spieler unbeaufsichtigt in einem Zimmer warten. Zwar könnte man nun fliehen, doch wer geduldig wartet, erlebt nach einer Viertelstunde die Rückkehr des Schurken, welcher den Spieler nun die Asche seiner Mutter verstreuen lässt. Das Spiel ist daraufhin erfolgreich beendet.
In Fable 2 können Spieler Häuser und Geschäfte kaufen, mit denen sich auch dann Gewinne erwirtschaften lassen, während man nicht spielt. Pausiert man das Spiel für eine Woche, hat man genügend Geld, um sich alle notwendigen Waffen und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen.
Das Spiel The Stanley Parable hat eine Reihe ungewöhnlicher Achievements. Eines davon erhält man, wenn man das Spiel für ganze fünf Jahre beendet und erst dann weitermacht - wer nicht so lange warten will, kann natürlich auch die Systemzeit verändern.
In Final Fantasy V trifft der Spieler irgendwann auf den unbesiegbar scheinenden Gegner Gogo. Bei diesem handelt es sich um einen Imitator, tut der Spieler nichts, greift auch der Gegner ihn nicht an. Irgendwann wird es Gogo dann zu langweilig und er geht einfach.
Auf ähnliche Weise lässt sich der Kampf gegen den Scharfschützen The End in Metal Gear Solid 3: Snake Eater gewinnen. Hier muss man einfach das Spiel speichern und eine Woche warten. Kehrt man zurück, ist The End inzwischen an Altersschwäche gestorben.
Zu Beginn von Far Cry 4 lässt der Schurke den Spieler unbeaufsichtigt in einem Zimmer warten. Zwar könnte man nun fliehen, doch wer geduldig wartet, erlebt nach einer Viertelstunde die Rückkehr des Schurken, welcher den Spieler nun die Asche seiner Mutter verstreuen lässt. Das Spiel ist daraufhin erfolgreich beendet.
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Ich mag Achievements eigentlich schon, zb haben sie mich bei Sleeping Dogs oder Mad Max dazu verleitet, das spiel auch wirklich auf 100% durch zu spielen. Ohne hätte ich das wohl nicht gemacht.
Ich brauch aber keine Achievements für "Sie haben sich das erste mal nach vorne bewegt" oder ähnliches.
Kurz gefasst: Im Prinzip gut, aber viele Spieleentwickler übertreiben es und halten die Spieler anscheinend generell für sehr dumm.
Wobei ich vielleicht auch dazu sagen sollte das ich kein großer Archivmentjäger bin sondern eher so spiele wie es mir gerade passt.
Ich will damit schreiben dass es genug Spiele dieser Sorte gibt, ich kann keinerlei Tendenzen ablesen dass Spieleentwickler den Gamer nicht ernst nehmen und es zu einfach machen. Eher im Gegenteil. Dank Dark Souls haben wir haufenweise frustrierende Games am Start, selbst zuckersüße wie Mighty oder Ori. Auch bei Rayman legends ploppen die Erfolge nur sehr mühsam. Auf der anderen Seite haben wir Spiele wie Walking Simulator "Beyond Eyes", die man in 3 Stunden mit 1000 Gamerscore abhandelt oder die Telltale Geschichten. kaufst du dir das Telltale Pack und spielst es durch, hast mal eben einfach verdiente 10.000 Gamerscore.
Das Game mit den schnellsten 1000 Gamerscore Punkten ist glaube ich immer noch "Avatar - Der Herr der Elemente", die 1000GS habe ich in 5 Minuten geschafft.
Das Achievement (* Die Auszeichnung für eine Leistung) wird mit Punkten vergütet, den sogenannten Gamerscore. Für ein bestimmtes Spiel kommt es nicht auf das Achievement an, sondern auf die für das Spiel erreichten Gamerscores.
Hat ein Spieler für ein Game 1000/1000 Punkte erreicht juckt dies erst mal kaum jemand. Selten kann man hiermit angeben oder sich profilieren. So gesehen ist das Erreichen eines Achievements kein angeben. Profilieren kann ein Spieler sich, wenn er besonders viele Gamerscores Spieleübergreifend hat, wenn er 1 Millionen Gamerscores erreicht hat, sorgt dies für Anerkennung und Aufsehen.
Profilieren geht also nur über das Gamer Profil, das Gamer Konto aber nach 12 Jahren Xbox Erfolge / Achievements ist eine deutliche Diskrepanz zwischen den Spielern / Spielerprofilen vorhanden, dass selbst hier kaum die Gamerscores ein Indikator sind ob jemand ein guter oder schlechter Spieler ist. Hat jemand 200.000 Gamerscores, kann es sein dass er 12 Jahre lang sammelt bzw. spielt, hat jemand 25.000 Punkte, kann es sein dass er erst 3 Jahre Xbox spielt.
Also bleibt es, - Achievements sollen motivieren. Das Jagen bestimmter Erfolge sind somit nicht den Sinn unterworfen angeben zu wollen.
1000 von 1000 erreichten Gamerscore Punkte für ein Spiel sagt aus, dass der Spieler das Spiel mit all seinen Möglichkeiten ausgereizt gespielt hat. Ob man dies für bestimmte Spiele als sinnvoll erachtet, bleibt doch jedem selbst überlassen, es ist nichts verwerfliches dabei bestimmte Spiele schnell durchzuspielen. So hat man in einer kürzeren Zeit mehrere Spiele zocken können, macht auch spaß und sorgt für Abwechslung.