iMac: Ziemlich starke Technik hinter einem matten(!) Display
Apple hatte zur Ankündigung seines Wechsels auf eigene ARM-Prozessoren bereits angekündigt, dass durchaus auch noch einige Modelle mit Intel-Chips kommen werden, bevor die gesamte Produktpalette erneuert wurde. Und da lieferte das Unternehmen mit dem neuen iMac dann auch ziemlich schnell. Unser Kollege Alexander Böhm, zeigt euch, was in dem neuen Rechner steckt.
Im Inneren fährt Apple im Grunde alles auf, von dem man gerade noch behaupten kann, dass es unter dem Pro-Level liegt. Ein nahezu maximal ausgestattetes iMac-System schafft es nämlich durchaus auch, den iMac Pro zu übertrumpfen. Das gilt allerdings nur dann, wenn man ordentlich Geld in die Hand nehmen will. Aber auch bei den weniger massiv ausgestatteten Systemen bekommt man den gewohnt ordentlichen iMac.
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Ein Pro im Consumer-Kostüm
Drinstecken ist dabei auch so gemeint. Denn am Design hat sich im Grunde nichts geändert. Neu ist in der Außenwirkung lediglich die Möglichkeit, das Display nun auch in einer matten Variante zu bekommen, wobei Apple mit einer speziellen Behandlung der Glas-Oberfläche arbeitet. Das kann in bestimmten Fällen hilfreich sein, birgt aber auch seine Nachteile.Im Inneren fährt Apple im Grunde alles auf, von dem man gerade noch behaupten kann, dass es unter dem Pro-Level liegt. Ein nahezu maximal ausgestattetes iMac-System schafft es nämlich durchaus auch, den iMac Pro zu übertrumpfen. Das gilt allerdings nur dann, wenn man ordentlich Geld in die Hand nehmen will. Aber auch bei den weniger massiv ausgestatteten Systemen bekommt man den gewohnt ordentlichen iMac.
Apple iMac (2020) 27" | |
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Display | Retina 5K Display mit 5120 x 2880 Pixeln True Tone Technologie, Nanotexturglas |
Prozessor | Intel Core der 10. Generation bis zu 10‑Core Intel Core i9 mit 3,6 GHz |
Arbeitsspeicher | 8 bis 128 GB |
Speicherplatz | 256 GB bis 8 TB SSD |
Grafik | Radeon Pro 5300 Radeon Pro 5700 XT |
Anschlüsse | 3,5mm Klinke, SDXC-Speicherkartenslot, 4x USB-A, Ethernet 2x Thunderbolt 3 (USB‑C) mit DisplayPort, Thunderbolt (bis zu 40 Gbit/s), USB 3.1 Gen 2 (bis zu 10 Gbit/s) |
Drahtlos-Netzwerk | 802.11ac WLAN Bluetooth 5.0 |
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Displays, die in keinem Punkt der Ergononomie an einem Arbeitsplatz genügten.
Der Monitor / Bildschirm selbst ist gar nicht mal übel. Ich habe nen MSI Prestige 34" mit 5120x2160 und 10Bit (wobei man das HDR dank nur 12 local zones vergessen kann) und die Farben sind einfach super - ebenso wie die Auflösung.
Auch der LG Bildschirm soll nicht schlecht sein. Ich bin mir nicht sicher welche Panels Apple einkauft - aber die Bilder sind wirklich gestochen Scharf und daher ne Liga für sich, mit 27" ist der Bildschirm aber zu klein für mich :/.