YotaPhone 2: Smartphone mit Dual-Display im Video-Test
Der russische Hersteller Yota hat bereits mit der ersten Version seines YotaPhones Aufsehen erregt - allerdings hatten die Geräte doch noch einige Schwächen. Nun kommt die zweite Fassung auf den Markt und die Entwickler haben sich hier mächtig ins Zeug gelegt, wie unsere Kollegen von ValueTechTV überprüfen konnten.
Die meisten Ausstattungsmerkmale sind aus dem High-End-Segment hinlänglich bekannt. Einzigartig wird das YotaPhone 2 allerdings wieder durch das zweite Display: Die komplette Rückseite wurde für den Einbau eines E-Ink-Displays genutzt, wie man es sonst von E-Book-Readern kennt. Auf diesem lassen sich im Standard-Modus verschiedene Status-Anzeigen einblenden.
So richtig kann das Feature seine Stärken aber in Einsatz-Szenarien zur Geltung bringen, in denen auf dem Display selbst keine allzu großen Änderungen passieren, die Darstellung aber dauerhaft zur Verfügung stehen muss. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn man eine Karte benötigt um zum Ziel zu finden. Bei normalen Smartphones muss dabei die ganze Zeit das Display aktiviert sein, was entsprechend Strom frisst.
Legt man die Karte beim YotaPhone aber auf die Rückseite, hat man den gewünschten Weg stets im Blick, ohne auch nur ein wenig Energie zu verbrauchen - denn bekanntlich benötigen diese Panels nur Strom, wenn ein anderes Bild dargestellt werden muss.
Im WinFuture-Preisvergleich:
Die meisten Ausstattungsmerkmale sind aus dem High-End-Segment hinlänglich bekannt. Einzigartig wird das YotaPhone 2 allerdings wieder durch das zweite Display: Die komplette Rückseite wurde für den Einbau eines E-Ink-Displays genutzt, wie man es sonst von E-Book-Readern kennt. Auf diesem lassen sich im Standard-Modus verschiedene Status-Anzeigen einblenden.
So richtig kann das Feature seine Stärken aber in Einsatz-Szenarien zur Geltung bringen, in denen auf dem Display selbst keine allzu großen Änderungen passieren, die Darstellung aber dauerhaft zur Verfügung stehen muss. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn man eine Karte benötigt um zum Ziel zu finden. Bei normalen Smartphones muss dabei die ganze Zeit das Display aktiviert sein, was entsprechend Strom frisst.
Legt man die Karte beim YotaPhone aber auf die Rückseite, hat man den gewünschten Weg stets im Blick, ohne auch nur ein wenig Energie zu verbrauchen - denn bekanntlich benötigen diese Panels nur Strom, wenn ein anderes Bild dargestellt werden muss.
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Wobei, der hatte ein iPhone 6 mit 16GB auch für 849€ im "Angebot".
https://www.digitec.ch/de/s1/product/yotaphone-2-32gb-schwarz-mobiltelefon-3451191
Das kommt auf die Größe des Tablets an, weil wenn das Gerät größer ist dann hast du beim Halten deine Finger immer auf dem Display auf der Rückseite, während ein Smartphone mit den Fingern noch an den Rändern des Gehäuses gehalten werden kann.
E-Ink-Display sind am besten, wenn man auf dem Gerät lesen will. Da sind die allen anderen Display-Technologien klar überlegen. Aber wie oft liest man auf einem Smartphone?
Was ich meinte sind die unterschiedlichen Anforderungen der Oberflächenbeschaffenheit bzw. der Rauigkeit der Oberfläche in pncto Haptik.
Wenn du das Display als Touchscreen benutzen möchtest dann sollten die Finger über das Display gleiten können u. falls du das Gerät hältst sollten die Finger nicht über das Display gleiten. Bedeutet: Das Display ist zu glatt um das Gerät zu halten wenn es gleichzeitig noch als Touchscreen funktioniert. Da sich immer ein Display auf der Rückseite befindet, egal wie herum man das Tablet in seiner Hand hält könnte man es nicht ausreichend sicher greifen.