Wiko View: Günstiges Smartphone mit 18:9-Display im Hands-On
Auch Wiko hat auf der IFA 2017 in Berlin eine ganze Reihe an neuen Smartphones gezeigt. Mit dem Wiko View soll demnächst ein günstiges Gerät auf den Markt gebracht werden, welches mit einem 18:9-Display sowie ordentlicher Ausstattung überzeugen soll. Wir haben uns das Smartphone einmal genauer angesehen.
Das Wiko View wurde auf der IFA 2017 vorgestellt...
...und ist mit einem 18:9-Display, einem Fingerabdruck-Sensor...
...sowie mit Mittelklasse-Hardware und einem Klinkenanschluss ausgestattet.
Das Wiko View ist mit einem 5,7 Zoll großen Display ausgestattet, welches mit 1.440 x 720 Bildpunkten auflöst. Somit ist der Bildschirm im 18:9-Format gefertigt worden, was einem Seitenverhältnis von zwei zu eins entspricht. Der Hersteller vergrößert so die nutzbare Display-Fläche, ohne dass das Gerät an den Seiten breiter konstruiert werden muss.
Im Inneren des Smartphones kommt ein Snapdragon 425 zum Einsatz, der von drei Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 32 Gigabyte Flash-Speicher unterstützt wird. Der Prozessor kann allerdings als vergleichsweise schwach angesehen und kann lediglich der unteren Mittelklasse zugeordnet werden. Am oberen Rand der Vorderseite befindet sich eine 16-Megapixel-Frontkamera sowie eine Benachrichtigungs-LED. Um Platz zu sparen, werden in die Software integrierte Buttons zur Navigation verwendet.
Darüber hinaus verfügt das Gerät über einen Fingerabdruck-Sensor und einen Micro-USB-Anschluss an der Unterseite, mit welchem der 2.900 mAh große Akku geladen werden kann. Die Kamera auf der Rückseite nimmt lediglich 13-Megapixel-Bilder auf. In das Gehäuse, welches eine Mischung aus Metall und Kunststoff darstellt, wurde zudem ein Klinkenanschluss integriert. Das Gerät soll hierzulande für sehr preiswerte 179 Euro erscheinen.
IFA-Special 2017 Alle Informationen zur Berliner Technikmesse



Im Inneren des Smartphones kommt ein Snapdragon 425 zum Einsatz, der von drei Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 32 Gigabyte Flash-Speicher unterstützt wird. Der Prozessor kann allerdings als vergleichsweise schwach angesehen und kann lediglich der unteren Mittelklasse zugeordnet werden. Am oberen Rand der Vorderseite befindet sich eine 16-Megapixel-Frontkamera sowie eine Benachrichtigungs-LED. Um Platz zu sparen, werden in die Software integrierte Buttons zur Navigation verwendet.
Darüber hinaus verfügt das Gerät über einen Fingerabdruck-Sensor und einen Micro-USB-Anschluss an der Unterseite, mit welchem der 2.900 mAh große Akku geladen werden kann. Die Kamera auf der Rückseite nimmt lediglich 13-Megapixel-Bilder auf. In das Gehäuse, welches eine Mischung aus Metall und Kunststoff darstellt, wurde zudem ein Klinkenanschluss integriert. Das Gerät soll hierzulande für sehr preiswerte 179 Euro erscheinen.
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[o1]
.::Counter::. am 01.09.17 um 21:13 Uhr
++1--3
Eine sehr unterschätzte Marke.
[re:1]
DioGenes am 01.09.17 um 21:52 Uhr
++2--1
@.::Counter::.: Ja, aber 720p ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Schade...
[o2]
GeProtector am 01.09.17 um 22:25 Uhr
++3--
Sorry, Wiki, Archos, ZTE... Alles Geräte die nach dem Verkauf weil sie günstig sind die in wenigen Tagen wieder reklamiert werden. Leider wird das Zeug immer wieder mit bestellt und landet somit bei uns im Verkauf und danach im Service zum Einschicken zwecks reperatur. Kauft lieber andere Marken für 10€ mehr.
[o3]
b.marco am 01.09.17 um 22:26 Uhr
++1--1
18:9 Format ist Quark... hab das Galaxy S8 und viele Videos, die man sich anschauen möchte sind komplett verzerrt...
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