Wasserkühlung mit Mini-Display: Die NZXT Kraken Z63 im Test
NZXT erweitert sein Angebot an Wasserkühlungen um die neue Z-Serie, die mit 2 × 140 Millimetern (Z63) sowie 3 × 120 Millimetern (Z73) Radiatorgröße angeboten wird. Größtes Highlight der All-in-One-Lösung ist das Display auf dem CPU-Block, das Bilder und Systeminformationen anzeigen kann. Wie gut die neue Baureihe ist, weiß unser Kollege von Zenchillis Hardware Reviews, der die NZXT Kraken Z63 ausführlich getestet hat.
Wie bereits angesprochen, sind beim Radiator der NZXT Kraken Z63 zwei 140 Millimeter große Lüfter verbaut, die aber ohne zusätzliche RGB-Beleuchtung auskommen müssen. Da es sich um eine AIO-Lösung handelt, ist die Wasserkühlung schnell installiert und eignet sich sowohl für Intel- als auch AMD-Systeme. Pumpe und Lüfter lassen sich über die CAM-Software des Herstellers steuern, wobei bei einer richtigen Konfiguration eine leise und gleichzeitig auch gute Kühlleistung erreicht wird.
Über die Software kann zudem das 2,36 Zoll große Display (24 Bit Farbtiefe) angesteuert werden. Beispielsweise lassen sich hier Systemdaten wie die aktuelle Temperatur der CPU oder die Systemauslastung anzeigen. Wer möchte, kann auch Bilder oder sogar GIF-Animationen wiedergeben. Positiv fiel hier im Test vor allem die gute Bildqualität des Displays auf. Beide Modelle der neuen Z-Serie sind ab sofort im Handel erhältlich, der Preis beträgt rund 250 beziehungsweise 280 Euro.
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Wie bereits angesprochen, sind beim Radiator der NZXT Kraken Z63 zwei 140 Millimeter große Lüfter verbaut, die aber ohne zusätzliche RGB-Beleuchtung auskommen müssen. Da es sich um eine AIO-Lösung handelt, ist die Wasserkühlung schnell installiert und eignet sich sowohl für Intel- als auch AMD-Systeme. Pumpe und Lüfter lassen sich über die CAM-Software des Herstellers steuern, wobei bei einer richtigen Konfiguration eine leise und gleichzeitig auch gute Kühlleistung erreicht wird.
Über die Software kann zudem das 2,36 Zoll große Display (24 Bit Farbtiefe) angesteuert werden. Beispielsweise lassen sich hier Systemdaten wie die aktuelle Temperatur der CPU oder die Systemauslastung anzeigen. Wer möchte, kann auch Bilder oder sogar GIF-Animationen wiedergeben. Positiv fiel hier im Test vor allem die gute Bildqualität des Displays auf. Beide Modelle der neuen Z-Serie sind ab sofort im Handel erhältlich, der Preis beträgt rund 250 beziehungsweise 280 Euro.
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