Moto X Force: Motorola verspricht weitgehend unkaputtbares Display
Im Januar wird der Smartphone-Hersteller Motorola auch sein neues Gerät Moto X Force offiziell in Deutschland auf den Markt bringen. Mit dem Gerät zielt das Unternehmen vor allem auf jene Nutzer ab, die schon einmal Ärger mit gebrochenen Displays hatten - und das dürften bekanntlich nicht gerade wenige sein.
Motorola wirbt damit, das Display des Smartphones besonders gegen Beschädigungen geschützt zu haben. Daher traut man sich auch, gleich vier Jahre Garantie auf den Bildschirm zu geben. Ganz so sicher ist man sich allerdings dann doch nicht: In den Geschäftsbedingungen sind verschiedene Ausnahmen zu finden, bei denen die Gewährleistung letztlich dann doch nicht greift.
Motorola bietet das Moto X Force mit Speicherkapazitäten von 32 und 64 Gigabyte an. Auf Wunsch kann der Nutzer hier mit einer MicroSD-Karte aufstocken, wobei das Smartphone dabei theoretisch bis zu 2 Terabyte unterstützt - so denn solche Karten eines Tages zu haben sein werden, was innerhalb des Lebenszyklus des Mobiltelefons unwahrscheinlich sein dürfte.
Das Kamera-System bietet 21 beziehungsweise 5 Megapixel und neben der Hauptkamera einen Dual-LED-Blitz. Das integrierte Funkmodem unterstützt LTE bis Cat 6, was Datenverbindungen von bis zu 300 Megabit pro Sekunde möglich macht. Ausgeliefert wird das Smartphone ab Werk mit Android 6.0 Marshmallow. 699 Euro soll das Gerät laut Motorola kosten. Einige weitere Details zeigt euch unser Kollege Lutz Herkner im Video.
Motorola wirbt damit, das Display des Smartphones besonders gegen Beschädigungen geschützt zu haben. Daher traut man sich auch, gleich vier Jahre Garantie auf den Bildschirm zu geben. Ganz so sicher ist man sich allerdings dann doch nicht: In den Geschäftsbedingungen sind verschiedene Ausnahmen zu finden, bei denen die Gewährleistung letztlich dann doch nicht greift.
Solides Android-High End
Ansonsten bekommt der Nutzer hier mit dem Produkt ein solides Android-Smartphone im 5,4-Zoll-Format. Das eingebaute Panel bringt es auf eine QHD-Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Darunter verbirgt sich ein Snapdragon 810-Prozessor, der hier auf 2 Gigahertz getaktet worden ist. Diesem steht eine Adreno-430-Grafikeinheit zur Seite. Hinzu kommen noch 3 Gigabyte Arbeitsspeicher.Motorola bietet das Moto X Force mit Speicherkapazitäten von 32 und 64 Gigabyte an. Auf Wunsch kann der Nutzer hier mit einer MicroSD-Karte aufstocken, wobei das Smartphone dabei theoretisch bis zu 2 Terabyte unterstützt - so denn solche Karten eines Tages zu haben sein werden, was innerhalb des Lebenszyklus des Mobiltelefons unwahrscheinlich sein dürfte.
Das Kamera-System bietet 21 beziehungsweise 5 Megapixel und neben der Hauptkamera einen Dual-LED-Blitz. Das integrierte Funkmodem unterstützt LTE bis Cat 6, was Datenverbindungen von bis zu 300 Megabit pro Sekunde möglich macht. Ausgeliefert wird das Smartphone ab Werk mit Android 6.0 Marshmallow. 699 Euro soll das Gerät laut Motorola kosten. Einige weitere Details zeigt euch unser Kollege Lutz Herkner im Video.
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(Ich werds nie lernen, wie den Kommentar abgesendet, bevor das Video zu Ende ist und jetzt darf ich mir die Werbung noch mal anschauen...)
Und PS: Das was du bei den Lautsprecher-Öffnungen unten vermisst heißt nicht "Einbettung" sondern "Fase"... ;)
PPS: Warum musst du eigentlich jeden zweiten Vokal so ostentativ langziehen? Das klingt irgendwie etwas... befremdlich ;) Nichts für ungut..
NB: Wenn in Produkttests 21 MegaPixel bei einer Handykamera als Schmankerl angepriesen werden, ist es kein Wunder, dass die Hersteller und Otto-Normal-Verbraucher darauf achten. Vielleicht könnte man davon mal absehen. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass die Pixel-Dichte einer Kamera absolut kein Qualitätsmerkmal ist... höchstens ein Indiz.