Microsoft: So sieht die neu bezogene Deutschland-Zentrale jetzt aus
für einen kompletten Neubau entschieden, weil man die bisherige Arbeitsweise in klassischen Büros ohnehin hinter sich lassen wollte.
Nach zwei Jahren Bauzeit hat Microsoft nun seine neue Unterkunft in München-Schwabing bezogen. Auf sieben Etagen stehen hier nun 26.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Vorherrschend sind dabei offene Räume, die nach verschiedenen Arbeits-Konzepten gestaltet wurden. Das altbekannte Einzelbüro findet man hier allerdings kaum noch.
Stattdessen gibt es vor allem Bereiche, in denen sich die Beschäftigten wohl fühlen sollen und unterschiedlichen Tätigkeiten nachkommen können. Einige Räume sind so beispielsweise dafür konzipiert, mit anderen gemeinsam an Projekten zu arbeiten, in andere kann man sich zurückziehen, wenn man konzentriert allein an einer Sache arbeiten muss. Der Beschäftigte soll weitgehend frei darüber entscheiden können, was davon aktuell am besten passt.
Wenn der Mitarbeiter denn überhaupt ins Büro kommt. Nach Angaben des Unternehmens nutzen bereits 90 Prozent der Beschäftigten die Regelungen zur Vertrauensarbeitszeit und zum Vertrauensarbeitsort. Da viele von ihnen ohnehin mit Kollegen in aller Welt vernetzt zusammenarbeiten, müssen sie dies nicht zwingend vom Büro in München aus machen. Wem es gerade besser passt, der kann sich auch mit dem Notebook zu Hause aufs Sofa setzen - oder auch anderswo. Daher bietet die neue Zentrale auch für das Unternehmen selbst einen finanziellen Vorteil: Immerhin steht kein Büro ungenutzt da, weil der Mitarbeiter gerade einige Tage im Home-Office-Modus ist.
Die neue Zentrale hat aber auch noch einiges mehr zu bieten. Neben den Arbeitsflächen stehen den Mitarbeitern elf Dachterrassen, diverse Konferenzräume und Meetingflächen, Lounges und ein eigenes Fitnessstudio zur Verfügung, hieß es. Hinzu kommen Restaurant und Cafes für die Pausen. Infografik: Microsoft in Schwabing
Die Deutschland-Zentrale des Software-Konzerns Microsoft ist nun auch offiziell an ihrem neuen Standort angekommen. Das Unternehmen hatte sich Nach zwei Jahren Bauzeit hat Microsoft nun seine neue Unterkunft in München-Schwabing bezogen. Auf sieben Etagen stehen hier nun 26.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Vorherrschend sind dabei offene Räume, die nach verschiedenen Arbeits-Konzepten gestaltet wurden. Das altbekannte Einzelbüro findet man hier allerdings kaum noch.
Stattdessen gibt es vor allem Bereiche, in denen sich die Beschäftigten wohl fühlen sollen und unterschiedlichen Tätigkeiten nachkommen können. Einige Räume sind so beispielsweise dafür konzipiert, mit anderen gemeinsam an Projekten zu arbeiten, in andere kann man sich zurückziehen, wenn man konzentriert allein an einer Sache arbeiten muss. Der Beschäftigte soll weitgehend frei darüber entscheiden können, was davon aktuell am besten passt.
Wenn der Mitarbeiter denn überhaupt ins Büro kommt. Nach Angaben des Unternehmens nutzen bereits 90 Prozent der Beschäftigten die Regelungen zur Vertrauensarbeitszeit und zum Vertrauensarbeitsort. Da viele von ihnen ohnehin mit Kollegen in aller Welt vernetzt zusammenarbeiten, müssen sie dies nicht zwingend vom Büro in München aus machen. Wem es gerade besser passt, der kann sich auch mit dem Notebook zu Hause aufs Sofa setzen - oder auch anderswo. Daher bietet die neue Zentrale auch für das Unternehmen selbst einen finanziellen Vorteil: Immerhin steht kein Büro ungenutzt da, weil der Mitarbeiter gerade einige Tage im Home-Office-Modus ist.
Die neue Zentrale hat aber auch noch einiges mehr zu bieten. Neben den Arbeitsflächen stehen den Mitarbeitern elf Dachterrassen, diverse Konferenzräume und Meetingflächen, Lounges und ein eigenes Fitnessstudio zur Verfügung, hieß es. Hinzu kommen Restaurant und Cafes für die Pausen. Infografik: Microsoft in Schwabing
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