HP Elitebook Folio 1020: Kein Bauteil erzeugt Geräusche
Auf der Elektronikmesse CES war das bereits im Dezember angekündigte Elitebook Folio 1020 von Hewlett-Packard erstmals in freier Wildbahn zu sehen. Das Notebook kommt vollständig ohne bewegliche Teile aus und erzeugt dadurch im Betrieb von sich aus keinerlei Geräusche mehr.
Die Grundlage dafür bildet die Ausstattung des Systems mit Intels neuen Core M-Prozessoren. Diese sind darauf ausgelegt, wenig Wärme zu erzeugen und Notebook-Designs zu entwickeln, die denen der Tablets angelehnt sind. Da Intel mit den Chips einige Probleme hatte, gibt es allerdings bisher nur recht wenige Geräte, in denen diese zum Einsatz kommen. Das dürfte sich nun aber ändern.
Das Elitebook Folio 1020 ist ein Beispiel dafür. Das Notebook kommt im 12,5-Zoll-Format und verfügt über ein Panel, das mit FullHD-Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln ausgestattet ist. Später soll es auch noch ein Sondermodell mit 2.560 × 1.440 Bildpunkten geben. Für die FullHD-Variante ist außerdem eine Touch-Option vorgesehen. Ein Mobilfunkmodul ist für Datenverbindungen unterwegs bereits integriert.
Im Inneren des schlanken Gehäuses stecken bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie SSDs mit bis zu 256 Gigabyte Speicherplatz. Im Display-Rahmen ist dabei eine Webcam angebracht, die Videobilder mit einer Auflösung von 720p liefern kann. An der dicksten Stelle misst das Gehäuse lediglich 15,7 Millimeter. 1,2 Kilogramm bringt das Notebook dabei auf die Waage.
Hewlett-Packard will sich mit dem Rechner in erster Linie an Businesskunden richten, die Wert auf ein leichtes Gerät legen, das in Besprechungen auch noch möglichst leise arbeitet. Entsprechend wurden auch verschiedene Funktionen für die Fernwartung und die Datensicherheit eingebaut, die so bei herkömmlichen Systemen für Privatnutzer nicht zu finden sind. Das Notebook ist außerdem so konstruiert, dass es am Schreibtisch schnell mit einer Docking-Station verbunden werden kann.
Die Grundlage dafür bildet die Ausstattung des Systems mit Intels neuen Core M-Prozessoren. Diese sind darauf ausgelegt, wenig Wärme zu erzeugen und Notebook-Designs zu entwickeln, die denen der Tablets angelehnt sind. Da Intel mit den Chips einige Probleme hatte, gibt es allerdings bisher nur recht wenige Geräte, in denen diese zum Einsatz kommen. Das dürfte sich nun aber ändern.
Das Elitebook Folio 1020 ist ein Beispiel dafür. Das Notebook kommt im 12,5-Zoll-Format und verfügt über ein Panel, das mit FullHD-Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln ausgestattet ist. Später soll es auch noch ein Sondermodell mit 2.560 × 1.440 Bildpunkten geben. Für die FullHD-Variante ist außerdem eine Touch-Option vorgesehen. Ein Mobilfunkmodul ist für Datenverbindungen unterwegs bereits integriert.
Im Inneren des schlanken Gehäuses stecken bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie SSDs mit bis zu 256 Gigabyte Speicherplatz. Im Display-Rahmen ist dabei eine Webcam angebracht, die Videobilder mit einer Auflösung von 720p liefern kann. An der dicksten Stelle misst das Gehäuse lediglich 15,7 Millimeter. 1,2 Kilogramm bringt das Notebook dabei auf die Waage.
Hewlett-Packard will sich mit dem Rechner in erster Linie an Businesskunden richten, die Wert auf ein leichtes Gerät legen, das in Besprechungen auch noch möglichst leise arbeitet. Entsprechend wurden auch verschiedene Funktionen für die Fernwartung und die Datensicherheit eingebaut, die so bei herkömmlichen Systemen für Privatnutzer nicht zu finden sind. Das Notebook ist außerdem so konstruiert, dass es am Schreibtisch schnell mit einer Docking-Station verbunden werden kann.
Ich würde mir jedenfalls heute kein Gerät mehr mit 8GB kaufen.
Und mehr Speicher braucht auch etwas mehr Platz und natürlich auch mehr Strom. Aber dieses "Problem" wäre zu lösen.
http://scr3.golem.de/?d=0407/Sony_X505&a=32506
Wenn jemand Macbook drauf schreiben würde, würd es kaum einer auf den ersten Blick merken. Die Keilform ist nicht das einzige Element und fällt auch nicht auf den ersten Blick so ins Auge.