Gaming-Notebook: Razer Blade kommt komplett überarbeitet daher
Das erkennt man auf den ersten Blick gleich mal an der dünn gewordenen Einfassung des 15,6-Zoll-Monitors. Die Zeiten breiter Ränder sind jetzt also auch hier endgültig vorbei. Und auch sonst ist das Design modernisiert worden, ohne zu weit von der typischen Razer-Optik abzuweichen. Hier bekommt mal also weiterhin das klassisch-dunkle - beziehungsweise aus schwarzem Aluminium gefertigte - Gaming-Design mit der in unterschiedlichen Farben hintergrundbeleuchteten Tastatur.
Starke Technik im Inneren
Ordentlich etwas getan hat sich natürlich auch bei der Technik. Beim Display kann der Nutzer nun zwischen Varianten mit 1080p und 60 Hz bis hin zu 4K mit 100% Adobe RGB-Support wählen. Natürlich sind die neuesten 8.-Generation-Prozessoren von Intel verbaut, denen eine Max-Q-Architektur von Nvidia zur Seite steht. Weiterhin sind Speicher-Konfigurationen von 16 bis 32 Gigabyte RAM sowie SSDs mit 256 und 512 Gigabyte und Festplatten mit bis zu 2 Terabyte Kapazität zu haben.Für den Anschluss externer Monitore stehen Thunderbolt 3, Mini DisplayPort und HDMI zur Verfügung - die bei Bedarf auch alle drei parallel genutzt werden können, so dass der Nutzer im Maximum vier Displays gleichzeitig verwenden kann. Weiterhin gibt es drei USB-Ports nach Type-A und einen proprietären Stromanschluss. Um die starke Hardware für die heutigen Maßstäbe hinreichend lang unabhängig vom Stromnetz verwenden zu können, wurde ein 80-Wattstunden-Akku eingebaut. Preislich geht es beim einfachsten Modell bei rund 1900 Dollar los und geht in der maximalen Ausbaustufe auf 2900 Dollar nach oben.
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