Forscher zeigen Aluminium-Ionen-Akku für Phones mit 60 Sekunden Ladezeit
Basis von Aluminium-Ionen-Technik entwickelt. Durch den Einsatz von Aluminium wird die Batterie besonders günstig, flexibel und lässt sich zudem noch extrem schnell laden.
Marktreife hat sie aber noch lange nicht. Die Forscher arbeiten derzeit an der Umsetzung ihrer Idee. Die ersten Prototypen präsentierten der Student Ming Gong und der Doktorand Yingpeng Wu in einem kurzen Video. Der gezeigte Akku ist nicht einmal handflächengroß und wenige Millimeter dick. Durch den Einsatz des flexiblen Aluminiums und eines Elektrolyts, das in einer Polymerschicht eingebettet wird, kann man den Akku biegen, knicken und sogar durchbohren. Die Verletzungen haben anders als bei herkömmlicher Batterie-Technologie keine negativen Auswirkungen.
Der Prototyp hat derzeit nur 2 Volt zu bieten. Laut den Forschern ist das aber nur der Anfang. Sie arbeiten an effektiveren Akkus und experimentieren mit verschiedenen Trägern. Mit ihrem Alu-Ionen-Akku konnten die beiden Wissenschaftler zumindest Smartphones antreiben. Genau dort sollen die neuartigen Batterien dann auch zum Einsatz kommen: beispielsweise in ultradünnen und flexiblen Smartphones, aber auch in größeren Geräten wie Tablets und kleineren wie Wearables. Dem möglichen Einsatz sollen keine Grenzen gesetzt sein.
Zum anderen sind die neuartigen Akkus schnellladefähig. Ihr Prototyp ist in nur 60 Sekunden geladen.
Mit dem Einsatz der Aluminium-Ionen-Technologie anstelle der Lithium-Ionen erhoffen sich die Forscher neue Anreize in der Entwicklung von Smartphones, Wearables und CO geben zu können.
Studenten der renommierten Stanford Universität haben einen biegsamen Akku auf Marktreife hat sie aber noch lange nicht. Die Forscher arbeiten derzeit an der Umsetzung ihrer Idee. Die ersten Prototypen präsentierten der Student Ming Gong und der Doktorand Yingpeng Wu in einem kurzen Video. Der gezeigte Akku ist nicht einmal handflächengroß und wenige Millimeter dick. Durch den Einsatz des flexiblen Aluminiums und eines Elektrolyts, das in einer Polymerschicht eingebettet wird, kann man den Akku biegen, knicken und sogar durchbohren. Die Verletzungen haben anders als bei herkömmlicher Batterie-Technologie keine negativen Auswirkungen.
Der Prototyp hat derzeit nur 2 Volt zu bieten. Laut den Forschern ist das aber nur der Anfang. Sie arbeiten an effektiveren Akkus und experimentieren mit verschiedenen Trägern. Mit ihrem Alu-Ionen-Akku konnten die beiden Wissenschaftler zumindest Smartphones antreiben. Genau dort sollen die neuartigen Batterien dann auch zum Einsatz kommen: beispielsweise in ultradünnen und flexiblen Smartphones, aber auch in größeren Geräten wie Tablets und kleineren wie Wearables. Dem möglichen Einsatz sollen keine Grenzen gesetzt sein.
Keine Verluste der Ladeleistung
Interessant ist die Entwicklung der Stanford-Studenten noch aus zwei weiteren Sichtweisen: Zum einen sind die Alu-Ionen-Akkus überaus langlebig. Im Testlabor zeigten sich nach ersten Berichten auch nach über 7.500 Ladezyklen keine Verluste der Ladeleistung. Derzeit genutzte Standard-Akkus bauen dabei schon nach den ersten 100 Ladevorgängen messbar ab.Zum anderen sind die neuartigen Akkus schnellladefähig. Ihr Prototyp ist in nur 60 Sekunden geladen.
Mit dem Einsatz der Aluminium-Ionen-Technologie anstelle der Lithium-Ionen erhoffen sich die Forscher neue Anreize in der Entwicklung von Smartphones, Wearables und CO geben zu können.
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