Flugmodus: Die erste Drohne fürs Smartphone
Die Firma xCraft möchte künftig mit der PhoneDrone Ethos die beiden Phänomene "Drohnen" und "Smartphone-Kameras" zusammenführen. Das Besondere an dem Quadcopter: Das eigene Smartphone wird in eine spezielle Hülle gesteckt und kann dann fliegen.
Dabei nutzt die PhoneDrone Ethos die GPS- und WLAN-Funktionen des Mobiltelefons, sie lässt sich also auf eine bestimmte Flugroute programmieren. Alternativ kann die Drohne aber auch via Tethering mit einem weiteren Gerät gesteuert werden. Aufnahmen über die Smartphone-Kamera sind natürlich auch möglich.
xCraft konnte für das Projekt mehr als 300.000 US-Dollar über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter sammeln - anvisiert waren lediglich 100.000 Dollar. Die ersten Drohnen sollen im September 2016 an die Unterstützer ausgeliefert werden.
Dabei nutzt die PhoneDrone Ethos die GPS- und WLAN-Funktionen des Mobiltelefons, sie lässt sich also auf eine bestimmte Flugroute programmieren. Alternativ kann die Drohne aber auch via Tethering mit einem weiteren Gerät gesteuert werden. Aufnahmen über die Smartphone-Kamera sind natürlich auch möglich.
xCraft konnte für das Projekt mehr als 300.000 US-Dollar über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter sammeln - anvisiert waren lediglich 100.000 Dollar. Die ersten Drohnen sollen im September 2016 an die Unterstützer ausgeliefert werden.
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Das Fon hat ansonten alles Sensoren und Kommunikationsschnittstelle drin die man sich wünscht. Die Kamera könnte man aus dem Gehäuse lösen, das Kabel verlängern und in Flugrichtung ausrichten. Telemetrie kommt dann über das Mobilfunknetz.
Steuern (starten, landen) ohne FPV wegen der Latenz.
Ansonsten kann das Ding ja die Mission alleine fliegen.
Ich wette, dass >95% der potentiellen Käufer nicht die geringste Ahnung von irgendetwas davon haben werden, geschweige denn eine AHnung, unter welchen Umständen man seine Drohne wo betreiben darf. Und alles über 200€ ist überteuert! Dass schon einfachere Mittelklasse-Fernsteueranlagen mal mehr gekostet haben (bzw. immer noch mehr kosten), wird pfleglich ignoriert.
Und bei manch Hobbydrohnenpilot und seinen ''Flugkünsten'' versteck ich mich bald wieder im Bunker!