Falster 3: Skagen liefert schicke Smartwatch mit kleineren Schwächen
Smartwatches sind immer Kompromisse, manche passen aber eher zu den eigenen Gewohnheiten als andere. So geht es auch unserem Kollegen Timm Mohn, der manche Modelle eher weniger geeignet findet, sich mit der Falster 3 von Skagen doch recht gut anfreunden kann.
Allerdings bringt die Uhr auch einige Eigenheiten mit, die sie für manche Nutzer sicherlich weniger geeignet machen. So ist die Uhr nur bedingt Wasserdicht, kann also als Tracker für Schwimmer nicht dienen. Außerdem ist die Laufzeit mit etwas über 24 Stunden doch ziemlich knapp bemessen, so dass man die Smartwatch nachts besser immer auf das mitgelieferte kabellose Ladesystem packt.
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Hübsch mit Macken
Die Computer-Uhr erweist sich in der Praxis als recht hübsch gestaltete Hardware, die natürlich mit diversen Armbändern versehen werden kann. Die Software-Basis bildet hier das Wear OS Googles. Das System auf Android-Basis kann mit Android- und iOS-Smartphones verbunden werden. Weiterhin gehören Herzfrequenzmessung, Aktivitäts-Tracking, Beschleunigungs- und Höhenmesser zum Funktionsumfang.Allerdings bringt die Uhr auch einige Eigenheiten mit, die sie für manche Nutzer sicherlich weniger geeignet machen. So ist die Uhr nur bedingt Wasserdicht, kann also als Tracker für Schwimmer nicht dienen. Außerdem ist die Laufzeit mit etwas über 24 Stunden doch ziemlich knapp bemessen, so dass man die Smartwatch nachts besser immer auf das mitgelieferte kabellose Ladesystem packt.
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das AOD ist bei Android Wear leider nicht so super gelöst, wie etwa bei der Stratos. Das ist Display-Technologie bedingt natürlich - erfordert aber auch ne Umstellung (also von mir)