Baywatch: Lang erwarteter Kinofilm enttäuscht mit kindischen Gags
Baywatch zählt zu den bekanntesten Fernsehserien der Welt. Dementsprechend wurde auch ein neuer und längst überfälliger Film von vielen Fans sehnsüchtig erwartet. Nun ist dieser auch in deutschen Kinos angelaufen und unser Kollege Lutz Herkner hatte die Gelegenheit, sich den Kinofilm bereits anzusehen. Doch das Ergebnis konnte ihn offenbar überhaupt nicht überzeugen.
Der Kinofilm handelt wie erwartet von Sommer, Strand und leicht bekleideten Frauen, die in zahlreichen Slow-Motion-Szenen der Schwerkraft trotzen. Die Handlung ist ziemlich vorhersehbar und bringt keine größeren Überraschungen mit sich. Wer sich nicht gerade in der Pubertät befindet, wird die meisten Gags und Witze, welche teilweise dutzende Male wiederholt werden, sehr langweilig und kindisch finden. Auch sucht man spannende, actiongeladene und originelle Szenen vergeblich.
Abschließend gibt Lutz Herkner auch sein persönliches Fazit zu Baywatch bekannt: Insgesamt vergibt er lediglich einen von fünf möglichen Sternen, da er sich wesentlich mehr von dem Film erhofft hatte. Mit dem Geld, welches den Produzenten zur Verfügung gestanden hat, wäre zudem mehr Kreativität möglich gewesen. Falls ihr Baywatch dennoch sehen wollt, könnt ihr euch ebenso gut noch Zeit lassen bis der Film auf DVD und Blu-Ray erhältlich sein wird.
Mehr von Lutz: Filmkritik auf moviwatch.de moviwatch auf YouTube
Sonne, Sandstrand, Frauen .. und kindische Witze
Während Baywatch bei den meisten Zuschauern direkt mit dem Schauspieler David Hasselhoff assoziiert wird, mussten die Produzenten im neuen Kinofilm aufgrund seines Alters eine andere Besetzung verwenden. Diesen Job hat Dwayne Johnson übernommen, der den Oberbademeister Mitch Buchannon spielt. Auffällig ist auch, dass die Handlung des Spiels in Florida und nicht in der kalifornischen Stadt Los Angeles spielt, denn schließlich können hier Drogen ins Spiel kommen. Wie unser Kollege scherzhaft anmerkte, ist der Standortwechsel unter dieser Annahme allerdings ziemlich schwachsinnig, da auch sehr viele Drogenschmuggler an der kalifornischen Grenze zu Mexiko agieren.Der Kinofilm handelt wie erwartet von Sommer, Strand und leicht bekleideten Frauen, die in zahlreichen Slow-Motion-Szenen der Schwerkraft trotzen. Die Handlung ist ziemlich vorhersehbar und bringt keine größeren Überraschungen mit sich. Wer sich nicht gerade in der Pubertät befindet, wird die meisten Gags und Witze, welche teilweise dutzende Male wiederholt werden, sehr langweilig und kindisch finden. Auch sucht man spannende, actiongeladene und originelle Szenen vergeblich.
Kinofilm ist lediglich eine verlängerte Episode der TV-Serie
Da viele Elemente der ursprünglichen TV-Serie aufgegriffen werden, kann der Kinofilm zu Baywatch auch als eine verlängerte Episode der Serie angesehen werden. Unser Kollege Lutz Herkner hat sich bei seinem Kinobesuch neue Ideen erhofft und konnte beinahe ausschließlich nur verpasste Chancen erkennen. Lediglich die Anfangsszene lobte er, da diese sehr selbstironisch gestaltet wurde.Abschließend gibt Lutz Herkner auch sein persönliches Fazit zu Baywatch bekannt: Insgesamt vergibt er lediglich einen von fünf möglichen Sternen, da er sich wesentlich mehr von dem Film erhofft hatte. Mit dem Geld, welches den Produzenten zur Verfügung gestanden hat, wäre zudem mehr Kreativität möglich gewesen. Falls ihr Baywatch dennoch sehen wollt, könnt ihr euch ebenso gut noch Zeit lassen bis der Film auf DVD und Blu-Ray erhältlich sein wird.
Mehr von Lutz: Filmkritik auf moviwatch.de moviwatch auf YouTube
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Übrigens, schönes Wetter heute. Ich werde mal mit meinem Model S zu meiner Yacht fahren und unterwegs noch ein paar Bordelangestellte einsammeln. Wird sicher ein netter Tag.
Kurz gesagt, ein todlangweiliger Film, wo ich nur deshalb nicht einschlafe weil ich mit Popcorn essen beschäftigt bin.