Zusatzlüfter für PS5: Drittanbieter-Lösung macht es heißer & lauter
Die PS4 war für ihren überforderten Lüfter bekannt, der PS5 wird hier deutliche Besserung bescheinigt. Trotzdem bemühen sich am Markt Drittanbieter darum, Extra-Lüfter anzupreisen. Ein Test zeigt, dass diese Lösungen oft eher schaden als helfen. mehr...
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Spannender finde ich da aber fast noch, wer dann eigentlich, vor allem: im Heimatland des Käufers bzw dem entsprechenden Land dieser Erde: rein rechtlich bzw laut dort gültigem Gesetzbuch entsprechend: der Ansprechpartner für Schadensfälle ist - das ganze im Hinblick auf die hier im Board zu lesen gewesene Berichterstattung, über diese "Scalper" Typen und ihre groß angelegten Auf und Weiterverkauf Aktionen.
Womöglich geht denen bzw so einigen davon ziemlich der Popo auf Grundeis, weil div Käufer sich an die wenden und das auch so dürfen, zwecks Schadensregulierung bzw das ganze mit dem Gerätehersteller abwickeln / für Ersatz oder eben Geldrückerstattung sorgen müssen ??
Vermutlich sogar eher letzteres, da ein nachbessern / das Problem final abstellen in dem Sinne garnicht vorgesehen bzw machbar ist ?
Schwierig würde es da wohl nur, wenn es in der Aufstell bzw Betriebsanweisung nen Passus gäbe, das das Gerät nur bis Raumtemperatur x betreibbar ist / betrieben werden darf und bei deren Überschreitung davon abzusehen ist, das Gerät zu benutzen ... Auf die Art könnte Herstellerchen evt sogar ne gangbare Flucht bzw Hintertür haben... ?
30°C sind 300K, 100°C sind 370K. Das ist gerade mal eine ~23% höhere Temperatur (auf der richtigen Kelvin-Skala gemessen, für Celsius interessiert sich in der Physik nichts).
Wenn die Materialien bis zu 500K und mehr beständig sind und nichts schmilzt, ist das völlig wumpe. Die Leitfähigkeit z.B. verbessert sich mit höherer Temperatur sogar, was Verluste verringert. Ein Transistor hat eine Kennlinie und einen Temperaturbereich, in dem er optimal funktioniert. Als Hersteller muss man den einfach so konstruieren, dass die Eigenschaften im Bereich der Arbeitstemperatur optimal sind. Das bedeutet dann, dass er bei zu niedrigen Temperaturen schlicht ineffizient arbeitet. Man macht also dann genau das falsche, prügelt man solche Chips auf möglichst kühle Temperaturen runter.
Gleiches gilt im Übrigen auch für größere Geräte wie Festplatten. Alles an den Dingern ist ausgelegt für eine optimale Arbeitstemperatur von 45-50°C. Bei den Temperaturen läuft die Mechanik am rundesten. Trotzdem kommen Leute mit "kühler ist besser", pusten die Dinger an und zwingen sie auf 30-35°C, verkennen dabei jedoch, dass sie dafür nicht ausgelegt sind und dann im wahrsten Sinne des Wortes "unrund" laufen, und der Verschleiß stark hoch geht. Kühler ist eben nicht immer besser.
Der Verschleiß nimmt nämlich ebenso rapide zu, wenn es öfter größere Temperaturunterschiede gibt, es gibt Mikrorisse, die Materialien verspröden unter anderem - und 23 Prozent ist da schon ein recht enormer Temperaturunterschied.
Und da die Chips nun mal dazu neigen, sich im ausgeschalteten Zustand der Raumtemperatur anzunähern und bei Einschalten wieder der Solltemperatur, passiert das bei Consumergeräten eben, dass Chips durchschmoren.
Im Serverbereich und anderswo, wo die Geräte 24/7 durchrennen, kennt man das Problem allerdings nicht, von daher: Ja, ihr habt beide Recht.
Ist er laut Datenblatt nicht.
In Australien hat jedes Haus eine Klimaanlage.