Telekom testet 5G-Netz im Live-Betrieb in Berlin Mitte
Die Telekom hat heute in Berlin offiziell den Startschuss für das erste 5G-Live-Cluster in Europa mit künftig mehr als 70 Antennen gegeben. Ab sofort nehmen erst einmal sechs 5G-Antennen bereits den Betrieb auf, die weiteren werden folgen. mehr...
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Vielen Dank!
Nachholbedarf für schnelles (mobiles) Internet gibts hauptsächlich auf dem Land und nicht in einer Millionenstadt wie Berlin. Dämliches Gesülze.
Land? Vergiss es. Sei froh, dass das Land nicht vor Mobilfunkwellen glüht. Und wegen der paar tausend Hanseln, die es wollen lohnt es nicht. Ist auch nicht gut für die Saat der Bauern, wenn die im Mobilfunkteppich wächst.
Landversorgung wäre gut wenn sich da was erdgebunden tut. Kabel-TV, Glasfaser.
Das ist aber immer noch eine BWL-Kosten/Nutzen-Rechnung für die Provider, weil dort pro Quadratkilometer zu wenig Kunden wohnen.
Und einfach in die Grüne Wiese investiert keiner.
Da es an der neuen Adresse kein VDSL und keine Kabelleitung gibt, bleibt nur der Tarif der T-Com (LTE ohne Volumenbegrenzung und Drosselung) als Alternative zu der 200-MBit Leitung von Unitymedia, denn auf DSL 6000 hat man durch die jahrelange Gewohnheit an Highspeed Internet dann auch keinen Nerven mehr. Allerdings sind 79,95€ monatlich alles anderes als gerechtfertig für einen LTE Terif ohne Volumenbegrenzung und Drosselung. Solche Tarife gibt es in anderen EU Ländern schon wesentlich günstiger. Immerhin tut sich was und mit 5G kann man sicherlich komplett auf eine Leitung verzichten sofern man 2SimKarten (eine für den Router die andere für das Smartphone) vom Provider zu einer fairen Preis bekommt, was sicherlich noch dauern wird....
Allerdings wundert es mich doch arg dass es noch reine ADSL Anschlüsse gibt, bei ner 6000er Leitung hast du sogar gute dämpfungswerte womit mindestens 16000ADSL2 möglich sein müssten
Bin damit aber zufrieden, zumal der Upload meistens höher ist als bei Unitymedia. Dort hatte ich maximal nur 20MBit/s.
Irone an:
Funk ist toll, ohne Schnur mit dem Smartphone ruckelfrei ins Internet ist geil.
Freut sich der Anbieter, wenn nach zwei Tagen das Internetkontingent leer gelutscht ist und der blöde Kunde zum Nachladen zum Händler rennt.
5G- Funk in Berlin, wo es viele Hinter-Hinter-Häuser gibt, also massig Dämpfung, so das im innersten Hauskreis fast nichts ankommt.
Ja-nee, dann doch für den Alexanderplatz und das Reichstagsgebäude.
Man sieht ja auch nicht, wie die Daten den Menschen um und durch die Körper gejagt werden.
Schwitzen tut jeder irgendwie und Hautjucken kommt von den Duschgels.
Funk hat einen Nachteil in Gebäuden, er verliert sich schnell.
Funkquellen in den Gebäuden:
Ein Bekannter hat im Wohnzimmer an der Kabelsteckdose den Funkrouter stehen. 50 cm über dem Boden, mehr gibt das kurze Kabel zur Trippleplaydose nicht her. Der Router grillt den Wohnungsbesitzern sozusagen die Geschlechtsteile, Darm und Nieren, weil das Sofa daneben steht und auch Leistung schluckt.
Theoretisch könnte man das Koaxkabel des Kabelrouters verlängern. Die Kiste auf eine höhere Kommode stellen, sodass sie näher zum Notebook kommt und mehr Funkleistung zum Arbeitszimmer bringt. Unitymedia hat da wieder mal zu kurz (50cm-Koax) gedacht und bestrahlt mit seinem Heimlich to go WLAN Netz lieber die Nachbarn TAg und Nacht auf der Hausaußenseite.
Das Notebook der Dame des Hauses steht vier Meter weit weg auf dem Wohnzimmertisch. Da kommt schon mal nur 80 Prozent WLAN an. Funk muss durch und um den Tisch wabern, weil der Modem-WLAN-Router zu tief steht.
Der PC des Gemahls logiert im Arbeitszimmer, das durch zwei Wände und Winkelflur vom Router getrennt ist.
Die Empfangsleistung konnte, da wir die USB-WLAN-Karte mit Verlängerungskabel dicht an die Tür brachten, auf wenigstens die Hälfte der Funkleistung gebracht werden. Reicht bei 8.000 Mbit/s immer noch. Schließt man die Bürotür bricht die Leistung auf ein Viertel ein.
Arrgs, kommt mir nicht schlau redend mit Repeater im Flur. Noch mehr Funksülze in der Wohnung.
Im Büro steht auch der Drucker der WLAN technisch von beiden Geräten genutzt wird.
Auch hier. Ist die Tür zu, klappt die Verbindung vom Wohnzimmer zum Drucker kaum, weil das Notebook ja nicht direkt den Drucker anspricht.
Mittwoch kam das 1803er Upgrade von Microsoft zum Notebook, ging schon mal ätzend voran.
Wir haben dann vom Router zum Notebook ein LAN-Kabel angeschlossen und hui, alles funktionierte dann recht flott.
3G, 4G, 5G und folgende Hirnschiss Erfindungen aber stehen außerhalb der Gebäude.
Selbst dort, wie die beiden wohnen dürfte die Dämpfung durch die Wohnblocksiedlung so hoch sein, das ein schneller Empfang durch ein Notebook oder ein Smartphone für den Arsch ist. Der nächste Mast steht einigen Kilometer weit weg.
Auf freiem Feld auf dem Land mit ein paar Häusern sieht das schon viel besser aus.
Ironie aus.
Anstatt Kohle in Technologien zu stecken, die die Halbwertszeit einer Bockwurst haben, sollte das Geld lieber langfristig und nachhaltig in die bereits vorhandene Infrastruktur gesteckt werden.
Inwiefern wären die Kabelanbieter da gegenüber den TElkos denn benachteiligt wenn mehrere Telkos gebaut hätten?
"Parallel können sich ja andere Anbieter als Alternative am Markt etablieren...aber eben mit eigenen Netzen."
Warum sollten sie das denn? Wenn sie weiter schmarotzen können? Das macht für sie betriebswirtschaftlich keinen sinn
Die Privatisierung funktioniert nicht weil es die staatliche überregulierung gibt, das der staatliche ausbau genausowenig funktioniert haben wir ganz gut beim Postminister/Kupferkönig gesehen...kein privatwirtschaftliches unternehmen hätte damals kupfer verlegt
Es wird in 5-10 Großstädten ein Paar Antennen geben und dort 5G im Stadtzentrum und dann ist das für die Telekom abgeschlossen. Man kann toll Werbung machen und die Preise wieder erhöhen, weil ja 5G soviel besser als 4G ist. Das ist nämlich der wichtigste Grund: Ausschlachten für Werbung!
Wenn die Abdeckung trotzdem schlecht ist, ist es halt doof.