PayPal ist die Nummer Eins der Online-Bezahldienste
Apple macht es den Konkurrenten Klarna, PayPal und Afterpay nach und erweitert seinen mobilen Bezahldienst Apple Pay um eine Ratenzahlungsfunktion. Das verkündete der Konzern am Montag auf der Entwicklerkonferenz WWDC. Frei nach dem Motto "Kaufe jetzt, bezahle später" wird es in Zukunft möglich sein Waren schrittweise zu bezahlen. Anders als bei der Konkurrenz wird Apple allerdings nicht mit einer Bank zusammenarbeiten, sondern alles über die Tochtergesellschaft Apple Financing LLC abwickeln. Die nötigen Lizenzen habe man schon zusammen, meldete das kalifornische Unternehmen.
In Deutschland ist die Nutzung von Apple Pay kaum verbreitet. Nur etwa 12 Prozent der im Rahmen des Statista Global Consumer Survey befragten Nutzer:innen von Online-Bezahldiensten haben angegeben Apple Pay zu verwenden.Eindeutiger Platzhirsch in der Bundesrepublik ist der Umfrage zufolge PayPal mit rund 93 Prozent. Am zweitmeisten wurde der Service von Klarna (49 Prozent) für Bezahlvorgänge im Internet verwendet. Auch die Alternativen von Amazon (25 Prozent) und Google (14 Prozent) wurden häufiger als die von Apple genannt.
In Deutschland ist die Nutzung von Apple Pay kaum verbreitet. Nur etwa 12 Prozent der im Rahmen des Statista Global Consumer Survey befragten Nutzer:innen von Online-Bezahldiensten haben angegeben Apple Pay zu verwenden.Eindeutiger Platzhirsch in der Bundesrepublik ist der Umfrage zufolge PayPal mit rund 93 Prozent. Am zweitmeisten wurde der Service von Klarna (49 Prozent) für Bezahlvorgänge im Internet verwendet. Auch die Alternativen von Amazon (25 Prozent) und Google (14 Prozent) wurden häufiger als die von Apple genannt.

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