Flop 5 - Die enttäuschendsten Games von 2017
Das Jahr 2017 hat eine Reihe fantastischer Videospiele hervorgebracht. Allerdings gab es auch einige Flops - die fünf Titel in dieser Übersicht gehören zu den enttäuschenden Games des ausklingenden Jahres.
Das Kickstarter-Projekt Friday the 13th: The Game bietet ein vielversprechendes Konzept: Spieler müssen gemeinsam einem unsterblichen Killer entkommen. Allerdings fühlt sich das Spiel nicht fertig an, außerdem gab es zum Start massive Serverprobleme. Agents of Mayhem ist zwar kein schlechtes Spiel, jedoch kann es keineswegs an die Qualität der inoffiziellen Saints Row Vorgänger anknüpfen. Dafür wirkt die offene Spielwelt zu leer und die Missionen wiederholen sich zu schnell. Außerdem gibt es keinen Multiplayer, obwohl dieser ausgezeichnet ins Gameplay passen würde.
David Jaffe erschuf mit der Twisted-Metal-Reihe und God of War schon große Hits - sein Online-Shooter Drawn to Death enttäuschte hingegen auf ganzer Linie mit schlechter Grafik, nervigem Gameplay und miesen Witzen. Need for Speed Payback sollte eigentlich an die einstigen Erfolge der Rennspielserie anknüpfen, allerdings kam das Spiel nicht bei allen gut an. Besonders die dünne Story, die leere Spielwelt sowie die Mikrotransaktionen werden kritisiert.
Mass Effect Andromeda hätte eines der besten Spiele des Jahres werden können, jedoch musste es viel Kritik einstecken, etwa für die auffällig schlechten Gesichtsanimationen. Kurze Zeit nach der Veröffentlichung erklärte EA, die Reihe vorerst auf Eis gelegt zu haben. Fans werden daher wohl ziemlich lange auf eine weitere Fortsetzung warten müssen.
Das Kickstarter-Projekt Friday the 13th: The Game bietet ein vielversprechendes Konzept: Spieler müssen gemeinsam einem unsterblichen Killer entkommen. Allerdings fühlt sich das Spiel nicht fertig an, außerdem gab es zum Start massive Serverprobleme. Agents of Mayhem ist zwar kein schlechtes Spiel, jedoch kann es keineswegs an die Qualität der inoffiziellen Saints Row Vorgänger anknüpfen. Dafür wirkt die offene Spielwelt zu leer und die Missionen wiederholen sich zu schnell. Außerdem gibt es keinen Multiplayer, obwohl dieser ausgezeichnet ins Gameplay passen würde.
David Jaffe erschuf mit der Twisted-Metal-Reihe und God of War schon große Hits - sein Online-Shooter Drawn to Death enttäuschte hingegen auf ganzer Linie mit schlechter Grafik, nervigem Gameplay und miesen Witzen. Need for Speed Payback sollte eigentlich an die einstigen Erfolge der Rennspielserie anknüpfen, allerdings kam das Spiel nicht bei allen gut an. Besonders die dünne Story, die leere Spielwelt sowie die Mikrotransaktionen werden kritisiert.
Mass Effect Andromeda hätte eines der besten Spiele des Jahres werden können, jedoch musste es viel Kritik einstecken, etwa für die auffällig schlechten Gesichtsanimationen. Kurze Zeit nach der Veröffentlichung erklärte EA, die Reihe vorerst auf Eis gelegt zu haben. Fans werden daher wohl ziemlich lange auf eine weitere Fortsetzung warten müssen.
Verwandte Videos
- Mehr als peinlich: Fünf Achievements, die kein Gamer haben sollte
- Top 5: Diese Achievements kriegst du nur als schlechter Mensch
- Schade: Vielversprechende Games, die nie rauskamen
- Abgestürzt: Diese Games ruinierten ihre Spielereihen
- Strange Brigade - Neuer Trailer zum Koop-Shooter, Release im August
Ich war auch gute 100h in dem Game unterwegs, ehe ich es durch hatte. Von mir gibt's für das Game 9/10 Punkten und für 16€ bei Amazon (laut Link oben), die absolute Weihnachtsempfehlung ;)
Ein 62er Score bei Metacritic bestätigt dies nur noch...