Sony: Mittelklasse mit starker Kamera und ohne Apothekenpreis
Mobile World Congress (MWC) verpasst Sony auch seinen Mittelklasse-Smartphones ein Update. Punkten will man auch hier in erster Linie mit einer möglichst hohen Megapixel-Zahl beim Kamera-System, die weniger versierten Nutzern eine höhere Bildqualität suggerieren soll. 23 Megapixel werden immerhin beim Xperia XA1 geboten. Auf der Frontseite ist ergänzend eine 8-Megapixel-Optik untergebracht.
Für die Android-Mittelklasse ist das neue Gerät mit seinem 5-Zoll-Format geradezu handlich. Das randlose Display bringt dabei eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln mit. Darunter tut der achtkernige Mediatek 6757-Prozessor sein Werk. Ausgestattet ist das Smartphone außerdem mit 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte Flash-Speicher, der mit einer MicroSD-Karte erweiterbar ist.
Hinsichtlich der Funktechnik hält sich Sony bisher bedeckt. So wird zwar angegeben, dass WiFi und LTE genutzt werden können, aber leider nicht, in welchen konkreten Umsetzungen. Nutzer können außerdem auf Bluetooth 4.2 und NFC zurückgreifen. Datenverbindungen und Energieversorgung werden über eine USB Type-C-Schnittstelle realisiert. Das passende Kabel und ein Netzteil gehören zum Lieferumfang.
Umfasst ist die Technik zwar von einem Aluminium-Rahmen, doch besteht das Cover auf der Rückseite aus Kunststoff. Das hilft, das Gewicht mit 143 Gramm im Rahmen zu halten. Der Akku fasst 2.300 mAh und unterstützt adaptives Laden mit Qnovo. Geliefert wird das System mit Android 7.0. Laut Sony soll das Mobiltelefon zu einem Preis von 279 Euro in den Handel kommen. Voraussichtlich werden die Straßenpreise etwas darunter liegen. Sony scheint also ein wenig Einsehen zu entwickeln und schlägt nicht mehr aufgrund seines Namens ordentliche Aufschläge drauf, was bisherige Geräte im direkten Vergleich zur Konkurrenz oft recht teuer machte. Ob das allerdings ein allgemeiner Trend wird, bleibt abzuwarten.
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Auf dem Für die Android-Mittelklasse ist das neue Gerät mit seinem 5-Zoll-Format geradezu handlich. Das randlose Display bringt dabei eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln mit. Darunter tut der achtkernige Mediatek 6757-Prozessor sein Werk. Ausgestattet ist das Smartphone außerdem mit 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte Flash-Speicher, der mit einer MicroSD-Karte erweiterbar ist.
Hinsichtlich der Funktechnik hält sich Sony bisher bedeckt. So wird zwar angegeben, dass WiFi und LTE genutzt werden können, aber leider nicht, in welchen konkreten Umsetzungen. Nutzer können außerdem auf Bluetooth 4.2 und NFC zurückgreifen. Datenverbindungen und Energieversorgung werden über eine USB Type-C-Schnittstelle realisiert. Das passende Kabel und ein Netzteil gehören zum Lieferumfang.
Umfasst ist die Technik zwar von einem Aluminium-Rahmen, doch besteht das Cover auf der Rückseite aus Kunststoff. Das hilft, das Gewicht mit 143 Gramm im Rahmen zu halten. Der Akku fasst 2.300 mAh und unterstützt adaptives Laden mit Qnovo. Geliefert wird das System mit Android 7.0. Laut Sony soll das Mobiltelefon zu einem Preis von 279 Euro in den Handel kommen. Voraussichtlich werden die Straßenpreise etwas darunter liegen. Sony scheint also ein wenig Einsehen zu entwickeln und schlägt nicht mehr aufgrund seines Namens ordentliche Aufschläge drauf, was bisherige Geräte im direkten Vergleich zur Konkurrenz oft recht teuer machte. Ob das allerdings ein allgemeiner Trend wird, bleibt abzuwarten.
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