Nokia 6: Endgültiges Gerät offenbart kleinere, nervige Macken
Nokia 6 in seiner endgültigen Fassung angekommen. Unser Kollege Lutz Herkner hat sich das Gerät daher noch einmal vorgenommen und kann euch anhand verschiedener Tests einen genaueren Eindruck geben.
Auch das Nokia 6 für den hiesigen Markt bestätigt dabei den grundsätzlichen Eindruck, den die früher verfügbaren Modelle für asiatische Kunden und die Vorseriengeräte boten: Man bekommt hier vor allem ein ziemlich stabiles Gerät geboten, was man sonst in dieser Preisklasse eher selten in solch konsequenter Ausprägung findet.
Auch hinsichtlich der Ausstattung ist das Nokia 6 für den geforderten Preis recht ordentlich dabei. Der Antrieb besteht aus einem Snapdragon 430 von Qualcomm, dessen acht Kerne mit 1,4 Gigahertz getaktet sind. Zur Seite steht dem Prozessor dabei ein Adreno 505-Grafikchip. Die Rechenoperationen können dabei auf 3 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgeführt werden.
Allerdings zeigen sich in der Praxis dann doch verschiedene Details, wo klar gesagt werden muss, dass MHD als neuer Nokia-Produzent noch ordentlich nachlegen muss. Teils sind es Kleinigkeiten: So lässt sich der Akkustand nur als Grafik und nicht als Zahl anzeigen und bei der Kamera bekommt der Nutzer keine Unterstützung bei der Erkennung, ob denn nun der Autofokus endlich fertig mit dem Scharfstellen ist.
Vorsichtig sein sollten allerdings Nutzer, die ihre Geräte unterwegs intensiver einsetzen - denn der Akku klingt mit 3.000 mAh zwar durchaus ausreichend groß, doch in der Praxis hält das Gerät nicht so lange durch wie erwartet. Normalnutzer sollten aber trotzdem recht problemlos über den Tag kommen. Hier muss allerdings auch zugestanden werden, dass der Intensiv-Nutzer wohl ohnehin nicht die Zielgruppe eines 250-Euro-Smartphones sein dürfte.
Mehr von Lutz: Tests & Benchmarks auf MobiWatch.de MobiWatch auf YouTube
Unter dem altehrwürdigen Namen Nokia sollen endlich wieder Smartphones die Welt erobern. Hierzulande ist inzwischen nun auch endlich das Auch das Nokia 6 für den hiesigen Markt bestätigt dabei den grundsätzlichen Eindruck, den die früher verfügbaren Modelle für asiatische Kunden und die Vorseriengeräte boten: Man bekommt hier vor allem ein ziemlich stabiles Gerät geboten, was man sonst in dieser Preisklasse eher selten in solch konsequenter Ausprägung findet.
Auch hinsichtlich der Ausstattung ist das Nokia 6 für den geforderten Preis recht ordentlich dabei. Der Antrieb besteht aus einem Snapdragon 430 von Qualcomm, dessen acht Kerne mit 1,4 Gigahertz getaktet sind. Zur Seite steht dem Prozessor dabei ein Adreno 505-Grafikchip. Die Rechenoperationen können dabei auf 3 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgeführt werden.
Allerdings zeigen sich in der Praxis dann doch verschiedene Details, wo klar gesagt werden muss, dass MHD als neuer Nokia-Produzent noch ordentlich nachlegen muss. Teils sind es Kleinigkeiten: So lässt sich der Akkustand nur als Grafik und nicht als Zahl anzeigen und bei der Kamera bekommt der Nutzer keine Unterstützung bei der Erkennung, ob denn nun der Autofokus endlich fertig mit dem Scharfstellen ist.
Vorsichtig sein sollten allerdings Nutzer, die ihre Geräte unterwegs intensiver einsetzen - denn der Akku klingt mit 3.000 mAh zwar durchaus ausreichend groß, doch in der Praxis hält das Gerät nicht so lange durch wie erwartet. Normalnutzer sollten aber trotzdem recht problemlos über den Tag kommen. Hier muss allerdings auch zugestanden werden, dass der Intensiv-Nutzer wohl ohnehin nicht die Zielgruppe eines 250-Euro-Smartphones sein dürfte.
Mehr von Lutz: Tests & Benchmarks auf MobiWatch.de MobiWatch auf YouTube
Verwandte Videos
Verwandte Tags