Intelligenter Lautsprecher: Unboxing und Eindrücke zu Amazon Echo
Amazon die digitale Assistentin Alexa auch nach Deutschland. Ähnlich wie Siri und Cortana nimmt Alexa verschiedenste Sprachbefehle vom Nutzer entgegen und kann so beispielsweise Musik abspielen, an bevorstehende Termine erinnern oder Verkehrshinweise mitteilen. Unser Kollege Daniil Matzkuhn hat Amazon Echo ausgepackt und ausprobiert.
Amazon Echo erscheint zum Preis von knapp 180 Euro in den Farben Schwarz und Weiß. Das Kunststoffgehäuse hinterlässt einen hochwertigen Eindruck, in dem überraschend schweren Gerät befinden sich insgesamt sieben Lautsprecher und ebenso viele Mikrofone. Dadurch werden eine optimale Klangwiedergabe und Erkennung des Sprechers sichergestellt.
Das Einrichten von Echo über die passende Smartphone-App funktionierte problemlos und war in wenigen Minuten erledigt. Schwierigkeiten gab es hingegen bei der Konfiguration des zu verwendenden Musikdienstes. Danach klappte das Steuern von Musik erstaunlich gut, wenn auch nicht vollkommen fehlerfrei.
Insgesamt scheint Alexa den Nutzer recht gut zu verstehen. Manche Worte beziehungsweise der Satzbau scheinen ihr jedoch noch kleinere Probleme zu bereiten. So war es zunächst nicht möglich, das Ergebnis des letzten Hertha-Spiels abzufragen, wohingegen dies bei anderen Vereinen funktionierte. Es ist aber davon auszugehen, dass Amazon hier noch nachbessern wird.
Mehr von Daniil: TBLT.de Daniil Matzkuhn auf YouTube
In Form des intelligenten Lautsprechers Echo bringt Amazon Echo erscheint zum Preis von knapp 180 Euro in den Farben Schwarz und Weiß. Das Kunststoffgehäuse hinterlässt einen hochwertigen Eindruck, in dem überraschend schweren Gerät befinden sich insgesamt sieben Lautsprecher und ebenso viele Mikrofone. Dadurch werden eine optimale Klangwiedergabe und Erkennung des Sprechers sichergestellt.
Das Einrichten von Echo über die passende Smartphone-App funktionierte problemlos und war in wenigen Minuten erledigt. Schwierigkeiten gab es hingegen bei der Konfiguration des zu verwendenden Musikdienstes. Danach klappte das Steuern von Musik erstaunlich gut, wenn auch nicht vollkommen fehlerfrei.
Insgesamt scheint Alexa den Nutzer recht gut zu verstehen. Manche Worte beziehungsweise der Satzbau scheinen ihr jedoch noch kleinere Probleme zu bereiten. So war es zunächst nicht möglich, das Ergebnis des letzten Hertha-Spiels abzufragen, wohingegen dies bei anderen Vereinen funktionierte. Es ist aber davon auszugehen, dass Amazon hier noch nachbessern wird.
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