Nintendo führt Zwei-Faktor-Authentifizierung für Online-Accounts ein
Switch beziehungsweise dem Nintendo 3DS benötigt werden. Laut Gamasutra erhalten alle Nutzer neben dem jeweils bereits festgelegten Passwort die Möglichkeit, ihr Konto zusätzlich über die Google Authenticator-App abzusichern.
Schon vor vielen Jahren haben erste Plattformen begonnen, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung bereitzustellen. In den meisten Fällen wurde eine SMS mit einem generierten Code an das Smartphone des Anwenders gesendet. Auch andere Gaming-Anbieter haben in der Vergangenheit eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für ihre Services eingeführt.
Vor einem Jahr hat Sony im Rahmen des PlayStation Network eine ähnliche Verifizierungs-Methode zur Verfügung gestellt. Neben dem Redmonder Unternehmen Microsoft bietet unter anderem auch Blizzard diesen Dienst an. Obwohl Nintendo also vergleichsweise spät dran ist, kann die Funktion selbstverständlich als Fortschritt angesehen werden.
Das Unternehmen unterstützt jetzt eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für die eigenen Nintendo-Accounts, welche im Zusammenhang mit der Konsole Nintendo verwendet Google-Dienste
Hierzu wird über einen im Vorfeld an das Gerät gesendeten Schlüssel ein Code auf dem Smartphone des Nutzers erreichnet. Sobald sich dieser mit seinem Nintendo-Account anmelden möchte, wird dieser Code abgefragt. Der Code muss anschließend zur Bestätigung eingegeben und durch den Server überprüft werden, um Zugriff auf das Konto erhalten zu können. Da der jeweils aktuelle Code unter anderem auch von der Uhrzeit abhängt und mathematisch errechnet wird, wird nach dem Einrichten des Dienstes keine aktive Internetverbindung benötigt. Allerdings ist diese Funktion keineswegs neu.Schon vor vielen Jahren haben erste Plattformen begonnen, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung bereitzustellen. In den meisten Fällen wurde eine SMS mit einem generierten Code an das Smartphone des Anwenders gesendet. Auch andere Gaming-Anbieter haben in der Vergangenheit eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für ihre Services eingeführt.
Vor einem Jahr hat Sony im Rahmen des PlayStation Network eine ähnliche Verifizierungs-Methode zur Verfügung gestellt. Neben dem Redmonder Unternehmen Microsoft bietet unter anderem auch Blizzard diesen Dienst an. Obwohl Nintendo also vergleichsweise spät dran ist, kann die Funktion selbstverständlich als Fortschritt angesehen werden.
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