Apple iMac Pro vorgestellt: Schick designter All-In-One mit Server-Technik
Intel Xeon-Prozessoren auf den Markt kommen. Außerdem verpasst das Unternehmen dem Gerät einen extrem leistungsfähigen AMD Radeon Vega Grafikprozessor, der mit bis zu 16 Gigabyte eigenem Grafikspeicher ausgerüstet werden kann.
Als Einsatzbereiche für den neuen Über-iMac nannte Apple unter anderem das 3D-Rendering in Echtzeit, immersive VR-Anwendungen mit hoher Bildwiederholrate, komplexe Simulationen und Analysen, Machine Learning, Videoschnitt und den Umgang mit Audioeffekten sowie das schnellere Kompilieren von Code.
In der Basisvariante will Apple den iMac Pro in einer Variante mit achtkernigem Xeon-Prozessor, AMD Radeon Vega GPU, 32 Gigabyte ECC-Arbeitsspeicher sowie einer 1-Terabyte-SSD zum Preis von 4.999 US-Dollar auf den Markt bringen. Im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Systemen sei das nahezu ein Schnäppchen, so das Unternehmen, würden Desktop-Workstations anderer Hersteller doch bei vergleichbarer Ausrüstung mindestens 7.000 Dollar kosten.
Bis zur Einführung des mit einem schwarzen Gehäuse versehenen iMac Pro, der ansonsten aber stark an den klassischen All-In-One-Desktop von Apple erinnert, wird es allerdings anders als sonst noch etwas dauern. Während neue Produkte meist entweder sofort oder innerhalb weniger Wochen ausgeliefert werden, soll der neue iMac Pro erst ab Dezember bestellbar sein.
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Der iMac Pro wird nach Angaben von Apple nicht nur ein Display mit 5K-Auflösung bieten, sondern optional mit 8-, 10-, 12- oder 18-kernigen Bis zu 128 Gigabyte ECC-Speicher
Auch beim Arbeitsspeicher lässt man sich nicht lumpen und verpasst dem System bis zu 128 Gigabyte ECC-Speicher sowie bis zu vier Terabyte fassende SSDs, die jeweils Übertragungsraten jenseits der Marke von drei Gigabyte pro Sekunde bieten sollen. Wer will kann außerdem die Thunderbolt-Ports für Speicherlaufwerke nutzen oder aber einen mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde arbeitenden Ethernet-Port, um so auf Netzlaufwerke zuzugreifen.Als Einsatzbereiche für den neuen Über-iMac nannte Apple unter anderem das 3D-Rendering in Echtzeit, immersive VR-Anwendungen mit hoher Bildwiederholrate, komplexe Simulationen und Analysen, Machine Learning, Videoschnitt und den Umgang mit Audioeffekten sowie das schnellere Kompilieren von Code.
In der Basisvariante will Apple den iMac Pro in einer Variante mit achtkernigem Xeon-Prozessor, AMD Radeon Vega GPU, 32 Gigabyte ECC-Arbeitsspeicher sowie einer 1-Terabyte-SSD zum Preis von 4.999 US-Dollar auf den Markt bringen. Im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Systemen sei das nahezu ein Schnäppchen, so das Unternehmen, würden Desktop-Workstations anderer Hersteller doch bei vergleichbarer Ausrüstung mindestens 7.000 Dollar kosten.
Modular= mehr möglich
Die Bauweise wird von Apple als "modular" beschrieben, was vermutlich bedeutet, dass der Kunde einen Teil der internen Komponenten verändern kann, darunter die Größe des Arbeitsspeichers und der Speicherlaufwerke. Dazu sei der iMac Pro vollkommen neu entwickelt worden, was sich auch in einem vollkommen neuen Kühlsystem niederschlägt, das den Desktop-Mac mit zwei großen Lüftern trotz all der enormen Leistung effizient kühlen soll.Bis zur Einführung des mit einem schwarzen Gehäuse versehenen iMac Pro, der ansonsten aber stark an den klassischen All-In-One-Desktop von Apple erinnert, wird es allerdings anders als sonst noch etwas dauern. Während neue Produkte meist entweder sofort oder innerhalb weniger Wochen ausgeliefert werden, soll der neue iMac Pro erst ab Dezember bestellbar sein.
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